Einer der wichtigsten Finanzbeamten in Kiew wurde wegen der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen: Was bekannt ist
< p>Der amtierende stellvertretende Leiter des staatlichen Steuerdienstes in Kiew wurde wegen der Erpressung illegaler Vorteile von Kapitalunternehmern entlarvt.
Inhaftierung eines Bestechungsbeamten in Kiew
SBU-Mitarbeiter dokumentierten, wie ein Steuerbeamter Bestechungsgelder vom Direktor eines Kiewer Unternehmens erhielt, das im Großhandel mit festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen tätig ist.
Der Beamte versprach dem Geschäftsmann im Gegenzug Lizenzen zum Verkauf von Brennstoffen die sogenannte Vergütung.
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Den Ermittlungen zufolge stand der Beamte über einen Bekannten mit dem Firmenchef in Kontakt.
Zuerst Polizeibeamte protokollierte den Eingang des ersten Teils des Bestechungsgeldes beim Finanzbeamten und hielt sie zusammen mit dem Vermittler während der Überweisung des zweiten Teils fest.
Die SGE gab die Höhe des Bestechungsgeldes nicht bekannt.
Die SBU gab die Höhe des Bestechungsgeldes nicht bekannt.
Foto: SBU< /p>
Welche Strafe droht dem Häftling?
Beide Häftlinge wurden unter Verdacht gestellt. 368 des Strafgesetzbuches (Annahme eines Angebots, Versprechens oder Erhalt rechtswidriger Vorteile durch einen Beamten).
Nach diesem Artikel drohen ihnen bis zu 10 Jahre mit der Einziehung von Eigentum.
Derzeit wird über die Wahl einer vorbeugenden Maßnahme entschieden.
Es werden auch Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt, um alle Schuldigen zu identifizieren und vor Gericht zu stellen.