Deutschland hat einen „Einsatzplan“ für den Fall eines Krieges mit Russland entwickelt, – Bild

In Deutschland entwickelten sie einen „Einsatzplan“ für den Fall eines Krieges mit Russland – Bild Anastasia Kolesnikova

Deutschland hat einen „Einsatzplan“ für den Fall eines Krieges mit Russland entwickelt, – Bild

Die deutsche Regierung hat einen Plan für den Fall eines Krieges mit Russland vorbereitet/Channel 24 Collage/Getty Images

Deutschland bereitet sich auf eine mögliche Konfrontation mit vor Russland. Einem Militärexperten zufolge verfügt Moskau über optimale Voraussetzungen, um im Jahr 2029 einen Krieg gegen die NATO zu beginnen.

Dann, sagt Karsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, werde Russland rund 1,5 Millionen Soldaten haben, fast doppelt so viele Besatzer wie derzeit in der Ukraine stationiert.

Berlin bereitet sich auf einen Krieg mit Moskau vor

Laut Breuer muss Deutschland bis 2029 noch viel tun. So wies er darauf hin, dass der derzeitige Bestand an Granaten im Land nur für zwei Kriegstage ausreicht, während er nach den NATO-Regeln für mindestens 30 Tage Kampfhandlungen ausreichen sollte.

Deutschland ist Russland bei der Anzahl der Panzer unterlegen. Heute baut das Aggressorland etwa eineinhalbtausend Panzer pro Jahr. In Berlin gibt es mittlerweile weniger als 300 Kampfpanzer.

In Westdeutschland mangelt es an Soldaten. Seine Streitkräfte umfassen 181.500 Soldaten, 20.000 weniger als die Zielvorgabe von 203.000 Soldaten. Daher erwägen die deutschen Behörden nun die Möglichkeit, die Wehrpflicht wieder einzuführen.

Während Deutschland im Kalten Krieg mühelos 3 bis 4 Prozent des BIP für die Verteidigung ausgab, kämpft Scholz nun darum, diese Zahl zu erreichen 2 Prozent.

Wie in den Medien erwähnt, hat die Regierung bereits einen „Einsatzplan Deutschland“ entwickelt. Das Dokument beschreibt, wie die militärische Architektur des Landes aussehen sollte, bevor ein möglicher militärischer Konflikt beginnt. Die Hauptaufgabe Deutschlands besteht darin, die Stationierung und Versorgung der NATO-Streitkräfte mit Treibstoff, Nahrungsmitteln und Medikamenten sicherzustellen.

Erinnern Sie sich daran, dass Bündnisgeneralsekretär Jens Stoltenberg einen russischen Angriff auf Verbündete ausschloss, weil Putin völlig in den Krieg vertieft ist in der Ukraine.

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