Die Russen haben während des Beschusses der Ukraine Anastasia Kushpit versehentlich ein „Kaliber“ auf ein Dorf in Kalmückien abgeworfen ” srcset=” https://24tv.ua/resources/photos/news/202407/2593975.jpg?v=1720605303000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>< Quelle _ngcontent-sc102 fetchpriority="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202407/2593975.jpg? v=1720605303000& w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">Vor einigen Tagen feuerten russische Besatzer eine „Caliber“ ab Marschflugkörper in einem Dorf in Kalmückien. Am Ort der Explosion blieb ein zwei Meter hoher Krater zurück.
Die Rakete schlug am Morgen des 8. Juli in der Steppe in der Nähe des Dorfes Solenoye ein. An diesem Tag feuerten die Besatzer mehr als 40 Raketen unterschiedlichen Typs ab und griffen Kiew an, insbesondere das Okhmatdyt-Krankenhaus, Dnepr, Kriwoj Rog, Slawjansk und Kramatorsk.
Folgen des Raketenabsturzes
Es wird berichtet, dass die Calibre nach dem Absturz explodierte. An der Explosionsstelle blieb ein zwei Meter hoher Krater zurück, Trümmer lagen verstreut herum. Die örtliche Polizei berichtete sogar, dass es sich um eine Rakete vom Kaliber 3M14 handele.
Offenbar war die Rakete defekt. Es gab keine Zerstörungen oder Verluste, heißt es in der Veröffentlichung.
Wenn sich die Rakete als einsatzbereit erwiesen hätte, wären die Folgen groß gewesen.
Übrigens aus dem Dorf Von Solenoe bis zur Grenze zur Ukraine sind es etwa 300 Kilometer und von der Frontlinie sogar noch weiter.
Es ist erwähnenswert, dass dies nicht der erste derartige Vorfall in Kalmückien ist. Am 1. Februar 2023 stürzte dort die Marschflugkörper X-101 ab. Seine Fragmente wurden direkt neben Strommasten gefunden.
Interessant ist, dass die russischen Medien zunächst versuchten, die Munitionsreste als Drohne auszugeben. Die Besatzer hatten Glück, dass auch diese Rakete defekt war.