Der Verdächtige im Mordfall an der neunjährigen Ukrainerin Valeria wurde an Deutschland ausgeliefert

Die Verdächtige im Mordfall an der 9-jährigen Ukrainerin Valeria wurde an Deutschland ausgeliefert: Polina Buyanova

Der Verdächtige im Mordfall an der 9-jährigen Ukrainerin Valeria wurde an Deutschland ausgeliefert

Der Verdächtige des Mordes wurde nach Deutschland überstellt/Collage 24 Channel

Der Verdächtige des Mordes an einem 9-jährigen Ukrainer Das Mädchen Valeria wurde in der Tschechischen Republik festgenommen und an Deutschland ausgeliefert. Es handelt sich um einen 36-jährigen Bürger Moldawiens.

Gleichzeitig laufen die Ermittlungen weiter, obwohl noch nicht alle Umstände der Ermordung des Kindes geklärt sind. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei der Stadt Chemnitz hervor, die auf der Website der deutschen Polizei veröffentlicht wurde, berichtet 24 Channel

Der mutmaßliche Mord wurde nach Deutschland verlegt

Nach Angaben der Polizei wurde der Mann am 14. Juni 2024 in Prag aufgrund eines Europäischen Haftbefehls festgenommen. Nachdem die tschechischen Behörden dem Auslieferungsersuchen zugestimmt hatten, wurde der Angeklagte am 10. Juli den deutschen Behörden übergeben.

Ihm wird der gewaltsame Mord an der neunjährigen Valeria vorgeworfen. der am 3. Juni 2024 vermisst wurde. Das Mädchen wurde am 11. Juni 2024 leblos im Wald bei Debeln aufgefunden. Der Angeklagte, der am Mittwoch vor dem Ermittlungsrichter des Landgerichts Chemnitz erschien, äußerte sich nicht zu den Vorwürfen, heißt es in dem Bericht.

Der Angeklagte sitzt derzeit in einer sächsischen Strafkolonie in Untersuchungshaft. Zuvor wurde auch berichtet, dass es sich um einen Freund der Mutter des ermordeten Mädchens handelt.

In Deutschland verabschiedeten sich 2,5 Tausend Menschen im Alter von 9 Jahren. alte Valeria

Während der Abschiedsrede hielt der Bürgermeister der Stadt, Sven Liebhauser, eine Rede. Er drückte der Familie des verstorbenen Mädchens sein Beileid aus. Der Beamte dankte allen, die an der Suche nach Valeria beteiligt waren.

Zu den Klängen eines Posaunenchors erlaubte die Kirchengemeinde den Besuchern, Luftballons steigen zu lassen. Die Leute brachten auch Blumen mit und zündeten Kerzen an.

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