Zum Kampf gegen die Ukraine gezwungen: Putin und Modi einigten sich darauf, die Inder in ihr Heimatland Anzhelika Baybak zurückzubringen =” https://24tv.ua/resources/photos/news/202407/2593063.jpg?v=1720515026000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>Der indische Premierminister Narendra Modi traf am 8. Juli in Moskau ein und traf sich mit Wladimir Putin. Unter anderem einigten sich die Politiker auch darauf, die in den Krieg in der Ukraine geratenen Inder in ihre Heimat zurückzubringen.
Der indische Sender schreibt darüber unter Berufung auf eigene Quellen. Gleichzeitig weigerte sich der Kreml, zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen.
Worauf sich Putin und Modi bei dem Treffen geeinigt hatten
Den Medien zufolge haben die russischen Behörden angeblich zugestimmt, den Vertrag mit indischen Staatsbürgern zu kündigen, die sich in der Ukraine im Krieg befanden. Jetzt müssen die Inder in ihre Heimat zurückgebracht werden, und Russland wird diesen Prozess angeblich erleichtern.
Groben Schätzungen zufolge landeten etwa 20 indische Bürger in der russischen Armee, obwohl sie zum Studieren und Studieren nach Moskau gingen arbeiten. Darüber hinaus wurde der Tod von 2 Indern bestätigt. Einer von ihnen ist Mohammed Asfan, der durch Täuschung für die russischen Streitkräfte rekrutiert wurde.
Gleichzeitig weigerte sich der Kreml, sich zu solchen Vereinbarungen zu äußern. Putins Sprecher sagte, er werde sich nicht zu Informationen äußern, die online verbreitet werden.
Anfang März 2024 erschien die Nachricht, dass indische Bürger in den Krieg getäuscht wurden. Dann nahm eine Gruppe von 7 Indern eine Videobotschaft auf, in der sie die Täuschung ankündigten. So bot ein Reisebüro indischen Bürgern einen Urlaub in Weißrussland an, doch als sie im Land ankamen, wurde ihnen das Geld abgenommen und dann den russischen Sicherheitskräften übergeben. Sie zwangen sie, Dokumente auf Russisch zu unterschreiben, und schickten sie an die Front.
Einige Tage später gab Indien bekannt, dass sie ein „groß angelegtes Menschenhandelsprogramm“ aufgedeckt hätten. Indiens Central Bureau of Investigation (CBI) sagte, rund 35 Männer seien Opfer des Menschenhandels geworden, nachdem ihnen die Zulassung zu „zweifelhaften Privatuniversitäten“ in Russland sowie „kostenlose und vergünstigte Visumverlängerungen“ angeboten worden seien. Gleichzeitig wurden indischen Bürgern Jobs als Assistenten in russischen Militäreinheiten angeboten, im Gegenzug befanden sie sich an der Front und wurden zum Kampf gegen die Ukraine gezwungen.