Orban verurteilte Russlands Angriff auf Okhmatdyt nicht und forderte einen „Waffenstillstand“

Orban versäumte es, Russlands Angriff auf Okhmatdyt zu verurteilen und rief zu einem „Waffenstillstand“ auf „https://24tv.ua/resources/photos/news/202407/2593532.jpg?v=1720539686000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70“>

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<p>Orban äußerte sich zum ersten Mal zum Schlag gegen Okhmatdyt/Collage 24 Channel, Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc109 class=Am 8. Juli schlug Russland zynisch zu Okhmatdyt in Kiew. Der ungarische Regierungschef äußerte sich mehr als 24 Stunden später zum ersten Mal zum Angriff der Invasoren auf ein Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt.

Seinen Kommentar verfasste er am Abend des 9. Juli im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter). Worte der Sympathie sind dort jedoch nicht zu lesen.

Orban äußerte sich zum Angriff auf Okhmatdyt

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, nach mehr als Einen ganzen Tag lang kommentierte er zum ersten Mal den Angriff der russischen Invasoren auf das Kinderkrankenhaus Okhmatdyt in Kiew.

Orbans Tweet fand keinen Platz für Worte des Beileids an die dabei Getöteten und Verletzten des Raketenangriffs. Darüber hinaus erwähnte er auch mit keinem Wort, dass Russland hinter diesem zynischen Angriff steckt.

Der ungarische Politiker sprach nur vom „tragischen und schrecklichen Terroranschlag in Kiew“, was seiner Meinung nach ein Beweis dafür sei „Die Grausamkeit des russisch-ukrainischen Krieges hat ein neues Niveau erreicht.“

Deshalb haben wir vor 9 Tagen eine Friedensmission gestartet. Die zunehmende Intensität des Krieges sei ein Aufruf an die Weltmächte, die Kriegspolitik aufzugeben und stattdessen eine Friedenspolitik zu schaffen, die Russland und die Ukraine zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen ermutigen würde, fügte er hinzu.

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