Die Russische Föderation traf Okhmatdyt mit einer X-101-Rakete, die Entscheidung wurde von der obersten Führung der Russischen Föderation – Kostin – getroffen

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<p>Die Entscheidung über einen massiven Raketenangriff auf die Ukraine und Angriffe auf das Kinderkrankenhaus Okhmatdyt in Kiew wurde von der obersten Führung der Russischen Föderation getroffen.</p >
<h2>Wie hat die Russische Föderation Okhmatdyt in Kiew angegriffen?</h2>
<p>Laut Generalstaatsanwalt Andrei Kostin in einem Kommentar gegenüber Interfax-Ukraine handelte es sich um einen geplanten und kombinierten Angriff, der gleichzeitig mit Luft-, See- und Bodenraketen durchgeführt wurde.</p>
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<p>&#8212 ; Offensichtlich wurde die Entscheidung zur Niederlage von der obersten Führung Russlands getroffen, — glaubt der Generalstaatsanwalt.</p>
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<p>Andrei Kostin stellte fest, dass vorläufige Daten von Militärexperten darauf hindeuten, dass die russischen Besatzer Okhmatdyt mit einer X-101-Marschflugkörper getroffen haben.</p>
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<p>Er wies darauf hin, dass dies durch die Videoaufzeichnung des Treffers, das Raketendesign, die Flugbahn und die Analyse der Trümmer vom Tatort des Kriegsverbrechens bestätigt werde.</p>
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<p>— Das Video der Niederlage des Kinderkrankenhauses Okhmatdyt zeigt eine Rakete, die sich ohne Abweichung auf ein bestimmtes Ziel bewegt. Nach Angaben von Vertretern der Russischen Föderation ist die Marschflugkörper Kh-101 äußerst präzise und resistent gegen elektronische Kriegsführung. Wir können daraus schließen, dass das Kinderkrankenhaus das Ziel des Angriffs mit Präzisionswaffen der Russischen Föderation war, — sagt Andrey Kostin.</p>
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<h2>Angriff auf Okhmatdyt in Kiew am 8. Juli</h2>
<p>Die Molfar-Veröffentlichung fand MIG-Piloten, Militärangehörige der Militäreinheit 06987 des Flugplatzes Engels und der Militäreinheit 33310 aus Shaikovka, die an dem massiven Beschuss von Okhmatdyt beteiligt waren und andere Städte der Ukraine am 8. Juli.</p>
<p><img decoding=Foto: Molfar

Die Russische Föderation traf Okhmatdyt mit einer X-101-Rakete, die Entscheidung wurde von der obersten Führung der Russischen Föderation gemacht — Kostin

Foto: Molfar

Insgesamt kamen bei dem Beschuss Kiews gestern 33 Menschen ums Leben, darunter vier Kinder. Etwa 120 Opfer sind bekannt, darunter 10 Kinder. Weitere 11 Menschen wurden gerettet.

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