Nach Kiew und Moskau flog Orban nach Peking

Nach Kiew und Moskau flog Orban nach Peking. Diana Kwasniewska

Nach Kiew und Moskau kam Orban in Peking an

Was Orban über seinen Besuch in China sagt/Getty Images

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ist in China angekommen. Der Minister sagte, dies sei eine Fortsetzung der „Friedensmission“.

Es ist erwähnenswert, dass europäische Staats- und Regierungschefs Orbans Besuch in Russland kritisierten. Zuvor war er in Kiew und forderte einen Schießstopp.

Was über Orbans Besuch in China bekannt ist

Viktor Orban schrieb auf Social Media X, dass er bereits in China angekommen sei. Er hat ein Foto in der Nähe des Flugzeugs gepostet.

Friedensmission 3.0. Peking“, unterzeichnete Orban das Foto.

Orban kam in China an

Reuters zitierte den Pressesprecher des Regierungschefs Die ungarische Regierung Bertalana Havasi schrieb, dass Orban ein Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping abhalten werde. Journalisten schrieben, dass das chinesische Außenministerium den Besuch des Politikers bestätigt habe.

Die Nachrichtenagentur der chinesischen Landesregierung Xinhua versicherte, dass Orban sich am 8. Juli mit Xi treffen werde, um „über Fragen von beiderseitigem Interesse“ ausführlich zu kommunizieren.< /p>< p>Die chinesische Publikation The Paper schrieb, dass Orbans Besuch unerwartet gekommen sei. Schließlich geht aus der Mitteilung des chinesischen Außenministeriums nicht hervor, auf wessen Einladung er kommt.

Übrigens erklärte das ukrainische Außenministerium, dass Orban Moskau ohne Absprache oder Koordination mit der Ukraine besucht habe. Das Ministerium erinnerte an den Grundsatz „Keine Vereinbarungen zur Ukraine ohne die Ukraine“.

Leave a Reply