Als „hysterisch“ bezeichnet: Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich zynisch zum Angriff auf Okhmatdyt in Kiew

Als „hysterisch“ bezeichnet: Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich zynisch zum Angriff auf Okhmatdyt in Kiew Vladislav Kravtsov

Wird als „hysterisch“ bezeichnet: an das russische Ministerium Der Verteidigungsminister äußerte sich zynisch zum Angriff auf „Okhmatdyt“ in Kiew. /></p>
<p>Das russische Verteidigungsministerium kommentierte den Angriff auf das „Okhmatdyt“-Krankenhaus in Kiew/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc162 class=Am 8. Juli beschoss die russische Armee Kiew massiv, wodurch das Kinderkrankenhaus Okhmatdyt erheblich beschädigt wurde. Das Verteidigungsministerium des Aggressorlandes hat sich bereits zu ihrem Beschuss geäußert.

Die Besatzer erklärten zynisch, dass sie nicht absichtlich auf das Okhmatdyt-Krankenhaus zielten. Das berichten russische Medien, berichtet 24 Channel.

Was die Russen zum Angriff auf das Okhmatdet-Krankenhaus sagten

Russische Invasoren des Verteidigungsministeriums sagten, dass das russische Militär heute Morgen angeblich als Reaktion auf Versuche des Kiewer Regimes, russischen Energie- und Wirtschaftsanlagen Schaden zuzufügen, einen Gruppenangriff mit „hochpräzisen Langstreckenwaffen“ gestartet habe Einrichtungen der ukrainischen Militärindustrie und Luftwaffenstützpunkte der ukrainischen Streitkräfte.

Nach Angaben der Besatzer erreichten sie ihre Ziele und die beabsichtigten Objekte wurden getroffen. Die einzigen beschädigten Gebäude waren jedoch Wohngebäude und das Kinderkrankenhaus Okhmatdyt.

Dazu erklärte das Verteidigungsministerium des Aggressorlandes, dass die Aussagen von Vertretern des „Kiewer Regimes“ über einen absichtlichen Raketenangriff Russlands auf zivile Ziele angeblich absolut unwahr seien.

Darüber hinaus sind die Besatzer zynisch Wir haben unserem Militär vorgeworfen, dass zivile Objekte in Kiew durch den angeblichen „Absturz einer ukrainischen Luftabwehrrakete, die von einem Flugabwehrraketensystem in der Stadt abgefeuert wurde“ zerstört wurden.

Darüber hinaus bezeichneten die Russen die Äußerungen ukrainischer Führer zu den Anschlägen in Kiew als „hysterisch“ und stellten fest, dass dies „am Vorabend des nächsten Gipfeltreffens ihrer Schirmherren von der NATO“ geschah.

Offensichtlich Die Besatzer hatten den NATO-Gipfel in Washington im Sinn, der vom 9. bis 11. Juli stattfinden sollte und zu dem Wladimir Selenskyj persönlich reist.

Wie zynisch die Propagandisten das widerlegen Schlag für Okhmatdyt

Russische Propagandisten griffen auch die Version des russischen Verteidigungsministeriums auf, dass ihre Armee „strategische Militärziele in Kiew“ angegriffen habe. Insbesondere enthüllten die Besatzer sogar, dass das eigentliche Ziel des Angriffs das Kutschendepot gewesen sein könnte, das 700 Meter vom Kinderkrankenhaus Okhmatdyt entfernt liegt.

Darüber hinaus geben die Besatzer zu, dass es sich um eine gezielte Rakete handelte Nach dem Angriff auf das Krankenhaus wäre der Schaden „viel größer gewesen“, was die Propagandisten überhaupt nicht beunruhigt.

Den Russen zufolge würde es in diesem Fall buchstäblich nichts geben links vom Gebäude. Mittlerweile weist es Fassadenmängel mit charakteristischen Spuren von Granatsplittern und zerbrochenem Glas auf.

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