„Unruhige Nacht“: In Russland klagen sie erneut über Drohnenangriffe

„Unruhige Nacht“: Russland beschwert sich erneut über Drohnenangriffe Irina Martsiyash

"Unruhige Nacht": Russland beschwert sich erneut über Drohnenangriffe

Russen beschweren sich über Drohnenangriffe/Foto Getty Images

Die Nacht des 6. Juli erwies sich für die Bewohner des Aggressorlandes als etwas turbulent. So kündigte das russische Verteidigungsministerium einen Drohnenangriff an.

Sie berichteten darüber am Morgen des 6. Juli, Kanal 24 berichtet. Natürlich gab es einen Bericht über die „erfolgreiche“ Arbeit des russischen „pe-ve-o“.

Besatzer beschweren sich über Drohnenangriff

Das russische Verteidigungsministerium gab am Samstagmorgen, dem 6. Juli, bekannt, dass in dieser Nacht sieben UAVs durch Luftverteidigungssysteme zerstört wurden. Insbesondere gaben sie an, dass sie angeblich Drohnen über dem Gebiet der Region Kursk und 1 UAV über dem Gebiet der Region Belgorod neutralisiert hätten.

Der Bericht des Verteidigungsministeriums des Aggressorlandes enthielt jedoch keine Angaben dazu weisen auf die „feurige“ Nacht in der Region Krasnodar hin. Tatsächlich begannen russische Telegrammkanäle gegen 3 Uhr morgens über einen Drohnenangriff in der Region zu berichten.

In dieser Nacht wurden feindliche Ziele in mehreren Gemeinden der Region Krasnodar von Drohnen angegriffen. Nach Angaben der Besatzer handelt es sich um die Gebiete Jeisk, Leningrad und Pawlowsk.

Es wird darauf hingewiesen, dass in Jeisk die feindliche Luftverteidigung angeblich eine Drohne abgeschossen hat. Gleichzeitig konnten die Folgen des Angriffs nicht vermieden werden. Schaden an einem Mobilfunkmast wurde registriert.

Die Russen „schossen“ Drohnen in den Dörfern Pawlowskaja und Leningradskaja ab. Nachdem Drohnentrümmer herunterfielen, fingen Treibstofftanks in örtlichen Öldepots Feuer.

Nach Angaben der Besatzer gelang es ihnen, Verluste zu vermeiden.

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