Nach Unterzeichnung des Amnestiegesetzes: Lukaschenko „begnadigt“ mindestens 10 politische Gefangene

Nach Unterzeichnung des Amnestiegesetzes: Lukaschenko „begnadigte“ mindestens 10 politische Gefangene Margarita Voloshina

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<p>Lukaschenko unterzeichnete das Amnestiegesetz/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc107 class=Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko hat unerwartet zehn politische Gefangene freigelassen. Dies geschah nach der Unterzeichnung des Amnestiegesetzes.

Das berichtete das belarussische Menschenrechtszentrum „Viasna“ am Donnerstag, 4. Juli. Die entsprechende Unterzeichnung fand anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Weißrusslands von den Nazi-Invasoren statt.

Lukaschenko ließ mehrere politische Gefangene frei

Wie Menschenrechtsaktivisten feststellten, wussten sie am Morgen des 4. Juli von mindestens zehn freigelassenen politischen Gefangenen. Unter ihnen sind drei Frauen und sieben Männer.

Insbesondere der zu zehn Jahren Gefängnis verurteilte und an Krebs erkrankte Grigory Kostusev wurde freigelassen. Die Tatsache, dass er im Rahmen einer Amnestie freigelassen wurde, wurde Menschenrechtsaktivisten von seinen Verwandten bestätigt.

Es ist bekannt, dass der 67-jährige Vorsitzende der Partei „Belarussische Volksfront“ mehr als 30 Jahre hinter Gittern saß 3 Jahre. Er wurde wegen „Verschwörung zur Machtergreifung mit verfassungswidrigen Mitteln“ zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.

Seine Gesundheitsprobleme verschlimmerten sich in der Gefangenschaft. Informationen über weitere freigelassene Personen werden noch überprüft. Laut „Vyasnya“ wurden jedoch einige politische Gefangene als Begnadigte und nicht im Rahmen einer Amnestie freigelassen.

Menschenrechtsaktivisten wahren zum Schutz der politischen Gefangenen Informationsschweigen Die Namen der übrigen Freigelassenen hätten sie noch nicht veröffentlicht, heißt es in der Mitteilung.

Übrigens kündigte der selbsternannte Präsident von Belarus in seiner Rede am 2. Juli die Freilassung einiger politischer Gefangener an.

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