In Dagestan Derbent kam es erneut zu Schüssen: 40 Menschen wurden in Machatschkala als Geiseln genommen

In Dagestan Derbent wurden die Schüsse wieder aufgenommen: 40 Menschen wurden in Machatschkala als Geiseln genommen Wladislaw Krawzow //24tv.ua/resources/photos/news/202406/2581963.jpg?v=1719165924000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Erneute Schüsse in Dagestans Derbent: 40 Menschen wurden in Machatschkala zu Geiseln

In Derbent wurden am Abend des 23. Juni die Dreharbeiten am Abend wieder aufgenommen/Collage 24 Channel

In Dagestan wurde am Abend des 23. Juni geschossen, und Die Russen schrieben, sie hätten die Terroristen eliminiert. Anschließend wurde bekannt, dass in der dagestanischen Stadt Derbent erneut geschossen wurde.

Russische Medien berichteten darüber. Zuvor kam es auch in der Hauptstadt Dagestans, Machatschkala, zu Schießereien, berichtet 24 Channel.

Die Schüsse wurden in Machatschkala wieder aufgenommen

Russische Propagandamedien berichteten, dass ab 20:36 Uhr (Kiewer Zeit) die Schüsse in Machatschkala wieder aufgenommen wurden. Lokale Korrespondenten veröffentlichten auch ein Video, in dem Maschinengewehrfeuer zu hören war.

Am Abend des 23. Juni wurde in Machatschkala erneut geschossen: Sehen Sie sich das Video an

Unterdessen forderte der Bürgermeister von Machatschkala die Einwohner der Stadt auf, nicht durch die Straßen Mirzabekov, Popovich, Magomedtagirov, M. Gadzhiev, Buinaksky und im Bereich des Bahnhofs zu reisen.

Russische Telegrammkanäle ebenfalls schrieb, dass die Zahl der bei der Schießerei in Dagestan getöteten Menschen um 20:42 Uhr (Kiewer Zeit) auf 9 Personen gestiegen sei, sieben davon seien Polizeibeamte. Außerdem wurden nach vorläufigen Angaben 25 Menschen verletzt.

Das Nationale Anti-Terror-Komitee Russlands berichtete, dass in Dagestan ein Anti-Terror-Operationsregime eingeführt wurde.

In Dagestan herrscht immer noch Unruhe: Sehen Sie sich das Video an

Propagandamedien zufolge wurden 40 Menschen als Geiseln genommen und schließlich in einer orthodoxen Kirche im Bezirk Kirow in Machatschkala eingesperrt. Die Russen schreiben, dass bewaffnete Menschen durch die Straßen der Hauptstadt Dagestan gingen und auch Schüsse zu hören waren.

Anwohner berichteten, dass sich Terroristen in Machatschkala in einem Haus in der Nähe des Bagration-Ladens versteckt hätten. Russische Medien schreiben außerdem, dass ein Mitarbeiter der russischen Garde infolge einer Schießerei durch Militante in Machatschkala ums Leben gekommen sei.

Die Schießerei hört in Machatschkala nicht auf: Sehen Sie sich das Video an

Das Netzwerk veröffentlichte auch Aufnahmen aus Machatschkala, wo es in der Nähe der Kirche zu Zusammenstößen mit Militanten kommt. Einwohner der Stadt sprechen von Schießereien, die nicht aufhören.

Auch in Derbent kam es erneut zu Schießereien

Russische Medien schrieben auch, dass die Schießereien in der dagestanischen Stadt Derbent wieder aufgenommen worden seien. Anschließend wurde bekannt, dass die russische Garde die Erstürmung eines Wohngebäudes in der Mirzabekov-Straße in Derbent vorbereitete. Dort verbarrikadierten sich zwei Militante.

Auch in Derbent waren Schüsse zu hören: Sehen Sie sich das Video an

Alle Menschen in der Nähe dieses Hauses wurden evakuiert. Es ist erwähnenswert, dass auch in der Stadt Isberbasch in Dagestan Schüsse gemeldet wurden, die Polizei von Dagestan diese Information jedoch nicht bestätigte.

In Dagestan sind weiterhin Schüsse zu hören: Sehen Sie sich das Video an

Darüber hinaus berichteten russische Polizeibeamte, dass die Männer, die in Machatschkala und Derbent geschossen haben, einer internationalen Terrororganisation angehören.

Im Dagestan wurden auch gepanzerte Mannschaftstransporter und Hubschrauber gesichtet Stadt, die höchstwahrscheinlich bei der Beseitigung der Militanten helfen sollte. Nach vorläufigen Angaben wurden heute Abend bereits sieben Militante in Dagestan getötet.

Hubschrauber fliegen in Dagestan, um Spezialeinheiten zu helfen: Sehen Sie sich das Video an

In Derbent wurde auch ein gepanzerter Personentransporter gesichtet: Sehen Sie sich das Video an

Später wurde bekannt, dass der zentrale Teil von Derbent ohne Strom war und es immer noch zu militärischen Auseinandersetzungen kam die Stadt.

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