Nordkorea möchte von Russland „Geschenke“ erhalten: Darauf setzt Kim Jong-un

Nordkorea möchte „Geschenke“ von Russland erhalten: Worauf Kim Jong-un hofft“ /></p>
<p><strong>Natürlich braucht Nordkorea Nuklear- und Raketentechnologien.</strong></p >
<p>Die Diktatoren Wladimir Putin und Kim Jong-un unterzeichneten eine Vereinbarung über eine „strategische Partnerschaft“. Es ist klar, dass Russland Waffen braucht. Die DVRK wird auch „Geschenke“ von Putin wollen.</p>
<p>Ein militärpolitischer Beobachter der Informationswiderstandsgruppe, Alexander Kovalenko, sagte Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass auch Nordkorea an Putins Besuch interessiert sei.< /p> </p>
<h2>Was will die DVRK?</h2>
<p>Wie Kovalenko feststellte, braucht die DVRK natürlich Nuklear- und Raketentechnologien. Sie wollen von Russland bekommen, was sie noch nicht haben.</p>
<p>Nordkorea konnte unter Sanktionen seine eigenen gepanzerten Kampffahrzeuge produzieren. Es ist klar, dass viele Technologien dort bis ins letzte Jahrhundert zurückreichen. Und sie müssen etwas dagegen tun.</p>
<p>„Sie sind auf viele Technologien aus der Vergangenheit angewiesen. Und sie müssen das alles irgendwie aktualisieren. Genau deshalb brauchen sie Russland“, sagte Kovalenko.</p>
<p>Das Interessanteste ist, dass China dem nicht zustimmen wird. Wenn der Westen vermutet, dass Peking der Demokratischen Volksrepublik Korea militärische Hilfe leisten wird, werden sofort Sanktionen verhängt. Es scheint, dass dies für China keine große Sache ist. Aber davor haben sie wirklich große Angst.</p>
<p>„Die chinesische Wirtschaft ist stark von der Sanktionspolitik des Westens abhängig. Wenn es zu Einschränkungen der Exportfähigkeit der chinesischen Wirtschaft und einer Neuausrichtung auf Indien kommt, braucht China das nicht. Daher werden sie sich vorsichtig verhalten. So verhalten sie sich gegenüber der DVRK. Aber Russland geht aufs Ganze. Sie hat nichts zu verlieren, also kann sie es versuchen“, erklärte Kovalenko.</p>
<p><strong>Wir erinnern daran</strong>, dass der nordkoreanische Führer Kim Jong-un seine volle Unterstützung für Russlands Krieg in der Ukraine zum Ausdruck brachte, und zwar dreist erklärte die Bedeutung des „strategischen Gleichgewichts in der Welt“.</p>
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