Vor dem Friedensgipfel versuchte ein russischer Agent in Bern, Waffen zu kaufen: Wurde er bestraft?

Vor dem Friedensgipfel versuchte ein russischer Agent in Bern, Waffen zu kaufen: Er wurde dafür bestraft. Irina Chebotnikova ” srcset=” https://24tv.ua/resources/photos/news/202406/2578516.jpg?v=1718722210000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Vor dem Friedensgipfel versuchte ein russischer Agent in Bern, Waffen zu kaufen: wurde er bestraft

Russe in der Schweiz, illustratives Foto von Waffen/Collage von Channel 24, Foto verwendet von Getty Images

Der Mann war als Diplomat verkleidet, was eine gängige Praxis ist für Russen. Medienberichten zufolge hat er die Schweiz bereits verlassen. Es ist nicht bekannt, ob im Zusammenhang mit dem Fall jemand verhaftet wurde.

Das Aggressorland versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Friedensgipfel zu stören. Rishi Sunak sagte, die Russen hätten eine massive diplomatische Kampagne unternommen, um Länder davon zu überzeugen, nicht nach Bürgenstock zu gehen.

Ein Russe wollte vor dem Friedensgipfel Waffen kaufen

Ein schwerwiegender Geheimdienstfall wurde aufgedeckt: ein Diplomat, der es war in der Schweiz wollte Waren kaufen, die für Attentate verwendet werden könnten, heißt es in der Notiz.

Kurz vor dem Bürgenstock-Gipfel versuchte ein russischer Agent in Bern, Waffen zu kaufen. Er besuchte verschiedene Orte, insbesondere ein Geschäft eines schweizerisch-deutschen Waffenhändlers. Aber ich habe dort nichts gekauft.

Die Rede ist vonWaffen und gefährlichen Substanzen. Den Schweizer Geheimdiensten war bekannt, dass der Agent im Verdacht stand, gegen das Militärmaterialgesetz und das Waffenexportverbot verstoßen zu haben.

Polizeibeamte führten mehrere Durchsuchungen durch in Häusern zusammen mit den Polizeikräften der jeweiligen Kantone. Es ist jedoch nicht bekannt, ob es Festnahmen gibt.

Da der russische Agent über diplomatische Immunität verfügt, beantragte die Schweizer Generalstaatsanwaltschaft beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten die Aufhebung der Immunität . Dem Bundesrat wurde die Bewilligung eines Strafverfahrens beantragt.

Doch der Tages-Anzeiger gibt an, dass sich der„Diplomat“ bereits außerhalb der Schweiz aufhält.

Russische Spione in Europa

Nicht nur Russen, sondern auch Weißrussen bereiten Sabotage in Europa vor. Zusammen mit der Lawine derjenigen, die vor der Mobilisierung aus Russland nach Europa flohen, gab es viele Schläferagenten, die sich später offenbaren konnten.

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