Österreich sagte, es könne auf russisches Gas verzichten

In Österreich sagte, dass es ohne russisches Gas auskommen könne. /></p>
<p><strong>Österreich ist zuversichtlich, dass Russland nicht als verlässlicher Partner wahrgenommen werden kann.</strong></p>
<p>Österreich hat alles Möglichkeit, die Gaslieferungen zu kompensieren, wenn diese nicht mehr aus Russland kommen.</p>
<p>Dies sagte der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer in einem Interview mit der Schweizer NZZ, berichtet <strong>Ukrinform</strong> .</p>
<p>„Wie Deutschland und Osteuropa waren wir als Binnenstaat an eine Pipeline-Infrastruktur angeschlossen, die Gas von Ost nach West transportierte. Aber als Russland begann, Druck auf uns auszuüben und die Lieferungen im Jahr 2022 zu kürzen, begannen wir, uns zu verteidigen.“ Wir verfügen über ein jährliches Verbrauchsvolumen, das wir als strategische Reserve behalten. Wir werden dies sofort ausgleichen können“, sagte er.</p>
<p>Außerdem, so der österreichische Bundeskanzler, sei die Nichterneuerung der Ukraine Der Vertrag mit Gazprom „für den Gastransit nach 2025 wird dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV neue Möglichkeiten bieten.“„Ja, der Konzern hat die Möglichkeit, sich neu zu orientieren und im Falle eines Vertragsverstoßes gegen Gazprom vorzugehen“, sagte der österreichische Regierungschef.</p>
<p>Auf die Frage hin, dass 2018 das österreichische Unternehmen OMV unterzeichnet habe einen Vertrag mit Gazprom „Zur Verlängerung der russischen Gaslieferungen bis 2040 sagte der österreichische Ministerpräsident, dass Russland damals als verlässlicher Partner wahrgenommen wurde.“ Es war ein Fehler.</p>
<p>„Für Angela Merkel folgte auch Deutschland lange dem Prinzip „Wandel durch Handel“, um Russland näher an Europa heranzuführen. Es war ein Fehler. Aber es war verlockend, weil die Infrastruktur zwischen Ost und Ost.“ und der Westen hat funktioniert. Die Union hat Europa immer mit Gas versorgt, auch während der Kubakrise. Dies änderte sich erst im Jahr 2022. Wir haben Wladimir Putin unterschätzt.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass dies bereits früher berichtet wurde Propagandisten gerieten in Hysterie wegen „Gasfallen“ aus China</strong>.</p>
<p>Außerdem haben wir zuvor darüber informiert, dass <strong>die EU über eine Aussage über die Ukraine und den Transit von russischem Gas fassungslos war< /strong>.</p>
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