Kommuniqué des Gemeinsamen Friedensgipfels: Welches andere Land hat seine Unterschrift zurückgezogen und welches ist erschienen?
Gemeinsames Kommuniqué des Friedensgipfels: Welches andere Land hat seine Unterschrift zurückgezogen und wer ist erschienen? Irina Martsiyash Dies geht aus der aktualisierten Unterzeichnerliste hervor, die auf der Website des Schweizer Aussenministeriums veröffentlicht wurde. Nach Durchsicht der aktualisierten Liste der Unterzeichner des gemeinsamen Kommuniqués des Weltfriedensgipfels ist daher klar, dass eines der afrikanischen Länder seine Unterschrift zurückgezogen hat. Eigentlich geht es um Ruanda Ruanda war in der am 16. Juni vorgelegten Liste der Unterzeichner vertreten, laut der aktualisierten Liste ist dieses afrikanische Land jedoch nicht dabei darauf. Gleichzeitig erschien das Ökumenische Patriarchat auf der Liste, das am 16. Juni noch nicht vorhanden war. Zuvor hatten Irak und Jordanien ihre Unterschriften unter der Abschlusserklärung des Globalen Friedensgipfels zurückgezogen. Die Teilnehmer, die das Kommunique unterzeichnet haben, bekräftigen ihre Verpflichtung, die Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines Staates zu unterlassen und die Grundsätze der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität aller Staaten, einschließlich der Ukraine, im Rahmen ihrer internationalen Beziehungen zu wahren anerkannte Grenzen sowie Hoheitsgewässer und die Beilegung von Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln als Grundsätze des Völkerrechts. Darüber hinaus haben die Teilnehmer eine gemeinsame Vision zu folgenden wichtigen Aspekten:
Die Liste der Länder, die das gemeinsame Kommuniqué unterstützt haben, folgt Der Friedensgipfel in der Schweiz hat sich verändert. Damit ist ein weiteres Land von dieser Liste verschwunden.Welches andere Land hat seine Unterschrift unter dem gemeinsamen Kommuniqué des Friedensgipfels zurückgezogen
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