Stoltenberg kündigte Pläne der NATO an, Atomwaffen in Alarmbereitschaft zu versetzen
Der Generalsekretär der Allianz besteht darauf, dass der Block der Welt sein Atomwaffenarsenal demonstrieren muss, und warnt eindringlich vor der Bedrohung durch China
Die NATO verhandelt angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland und China über den Einsatz weiterer Atomwaffen.
Bündnisgeneralsekretär Jens Stoltenberg sprach dazu in einem Interview mit The Telegraph.< /p>
Laut Stoltenberg sollte die NATO ihr Atomwaffenarsenal weltweit demonstrieren, um ein direktes Signal an ihre Feinde zu senden. Er sagte, dass die direkten Konsultationen zwischen den Mitgliedern des Bündnisses über die Entfernung von Raketen aus dem Lager und deren Einsatzbereitschaft fortgesetzt würden.
„Ich werde nicht auf operative Details eingehen, wie viele Atomsprengköpfe kampfbereit sein und wie viele gelagert werden sollten, aber wir müssen uns zu diesen Fragen beraten“, sagte der Generalsekretär der Allianz. p >
Er wies auch darauf hin, dass nukleare Transparenz ein Eckpfeiler der Nuklearstrategie der NATO sein sollte.
„Natürlich ist das Ziel der NATO eine Welt ohne Atomwaffen, aber solange es Atomwaffen gibt, werden wir ein Atombündnis bleiben, denn eine Welt, in der Russland, China und Nordkorea Atomwaffen haben, die NATO jedoch nicht eine gefährlichere Welt“, betonte Stoltenberg.
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Außerdem hat er warnte scharf vor der Bedrohung für China und sagte, dass insbesondere Peking massiv in moderne Waffen investiere. Insbesondere geht es um das Nukleararsenal der VR China, das nach Angaben des NATO-Generalsekretärs bis 2030 auf 1000 Sprengköpfe anwachsen wird.
„Und das bedeutet, dass in naher Zukunft Die NATO könnte mit etwas konfrontiert werden, was es noch nie zuvor gegeben hat, nämlich mit zwei potenziellen Gegnern mit Nuklearstreitkräften – China und Russland. Natürlich ist dies mit Konsequenzen behaftet“, warnte Stoltenberg.
By Übrigens schlug der frühere Verteidigungsminister Boris Pistorius vor, dass der russische Präsident Wladimir Putin die NATO im Jahr 2029 angreifen könnte.
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