Putin reagierte auf NATO-Erklärungen zum Einsatz von Atomwaffen

Putin reagierte auf NATO-Erklärungen zum Einsatz von Atomwaffen Margarita Voloshina

Putin reagierte auf NATO-Erklärungen zum Einsatz von Atomwaffen

Peskow ist hysterisch, weil für NATO-Erklärungen/Collage Channel 24

Die NATO diskutiert darüber, Atomwaffen in Alarmbereitschaft zu versetzen. Es ist interessant, dass aufgrund solcher Pläne des Bündnisses im Kreml bereits eine echte Hysterie begonnen hat.

Der treue Lakai des russischen Diktators Wladimir Putin kommentierte die Erklärung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Atomwaffen des Bündnisses in Alarmbereitschaft zu versetzen, und verwies hysterisch auf das Verbot solcher Rhetorik, an das sich Moskau selbst nicht hält. Das berichten russische Medien, berichtet 24 Channel.

Was sie im Kreml sagen

Wie Jens Stoltenberg berichtete, plant die NATO, Atomwaffen in den Standby-Modus zu versetzen, was im Bündnis verhandelt wird. Gleichzeitig hält Dmitri Peskow solche Rhetorik und Aussagen für „inakzeptabel“.

Ihm zufolge beantwortet der Kremlchef Putin, wenn er über Themen im Zusammenhang mit „militärischen Atomangelegenheiten“ spricht, angeblich nur Fragen von Journalisten, insbesondere von ausländischen.

Das tut er Ich möchte nicht aus eigener Initiative darüber sprechen. Und er achtet sehr darauf. Aber was Herr Stoltenberg sagte, passt nicht in den Kontext derselben Erklärung, die am Tag zuvor angenommen wurde und die nicht alle unterzeichnet haben, sagte der Diener des Diktators.

Peskow wies darauf hin, dass in dem oben erwähnten Dokument die Unzulässigkeit einer solchen Rhetorik festgestellt werde, die Äußerungen des Nordatlantischen Bündnisses jedoch nichts anderes als eskalierende Spannungen seien.

Aus unbekannten Gründen erwähnt der russische Beamte jedoch nicht alles die Aussagen und Handlungen von Wladimir Putin.

Russland hat wiederholt mit Atomwaffen gedroht und Übungen durchgeführt

Anfang Mai gab das russische Verteidigungsministerium den Beginn der Vorbereitungen für Übungen mit nichtstrategischen Atomwaffen bekannt.

Das Aggressorland gab an, dass diese Übungen angeblich eine Reaktion auf „provokative Äußerungen einzelner westlicher Beamter“ seien.

Aber Ende Mai begannen in Russland taktische Atomwaffenübungen. Dann zeigte das Verteidigungsministerium des Aggressorlandes sogar Aufnahmen von den Übungen.

Interessant ist auch, dass Russland am 1. November 2023 die Interkontinentalrakete RS-24 Yars getestet hat, die die wichtigste Bodenkomponente der russischen strategischen Nuklearstreitkräfte darstellt.

Mehr über Stoltenbergs Aussage

Am Sonntag, den 16. Juni, wurde für eines der britischen Medien ein Interview mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg veröffentlicht. Darin erklärte er insbesondere, dass die NATO sich darauf vorbereite, ihr Nukleararsenal in die Kampfbereitschaft zu überführen.

Dies geschieht, um es der Welt zu zeigen. Gleichzeitig nimmt die Bedrohung durch Peking und Moskau stetig zu. Wie der Generalsekretär des Bündnisses feststellte, gab es lebhafte Konsultationen zwischen den NATO-Ländern über die Entfernung von Raketen aus dem Lager und deren Bereitstellung in Bereitschaft.

Der Beamte fügte hinzu, dass nukleare Transparenz der Eckpfeiler der NATO-Nuklearstrategie sein sollte. Eine solche Politik sollte den Block auf die Konfrontation mit einem gefährlicheren Teil der Welt vorbereiten.

Erinnern wir uns auch daran, dass das russische Außenministerium mit Angriffen gedroht hat, falls die Nuklearmission der NATO auf polnisches Territorium ausgedehnt werden sollte. Die Ausweitung der Nuklearmission des Bündnisses habe angeblich einen „destabilisierenden und bedrohlichen“ Charakter.

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