Die NATO könnte wegen Russland und China mehr Atomwaffen stationieren – Stoltenberg

NATO könnte wegen Russland und China mehr Atomwaffen stationieren – Stoltenberg“ /> </p>
<p>NATO-Länder diskutieren über den Einsatz weiterer Atomwaffen.</p>
<p>NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte dies in einem Interview mit The Telegraph.</p>
<h2>Verhandlungen bei der NATO über den Einsatz von Atomwaffen: Was ist bekannt</h2>
<p>Als Jens Stoltenberg über die NATO-Verhandlungen über den Einsatz weiterer Atomwaffen sprach, bemerkte er, dass die Konsultationen zwischen Mitgliedern des Militärblocks über die Entfernung von Raketen aus dem Lager und deren Alarmierung fortgesetzt würden.</p>
<p>Jetzt schaue ich </p>
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<p>– I Ich werde keine operativen Einzelheiten darüber nennen, wie viele Atomsprengköpfe einsatzbereit sein und welche gelagert werden sollten, aber wir müssen uns zu diesen Fragen beraten. Genau das tun wir, sagte der NATO-Chef.</p>
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<p>Insbesondere die NATO-Mitgliedstaaten diskutieren derzeit über den Einsatz von Transparenz als Abschreckungsmittel.</p>
<p >Jens Stoltenberg ist überzeugt, dass Transparenz vor dem Hintergrund der Bedrohungen durch Russland und China der Eckpfeiler der Nuklearstrategie der NATO sein sollte.</p>
<p>Es ist anzumerken, dass seit fast zehn Jahren, seit Jens Stoltenberg den Block anführt, Atomübungen durchgeführt werden fand unter absoluter Geheimhaltung statt.</p>
<p>Jetzt neigt der Generalsekretär dazu zu glauben, dass Transparenz ein direktes Signal ist.</p>
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<p>„Natürlich ist das Ziel der NATO eine Welt ohne Atomwaffen, aber solange es Atomwaffen gibt, werden wir ein Atomblock bleiben, denn eine Welt, in der Russland, China und Nordkorea über Atomwaffen verfügen und die NATO nicht, ist gefährlicher.“ “, stellt der Generalsekretär der NATO fest. .</p>
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<p>Insbesondere, so Jens Stoltenberg weiter, investiert China stark in moderne Waffen, insbesondere in sein Atomwaffenarsenal.</p>
<p>Seine Berechnungen zufolge wird die Zahl bis 2030 steigen Die Zahl der Sprengköpfe in der VR China könnte auf tausend ansteigen.</p>
<p>Und dies deutet darauf hin, dass die NATO in nicht allzu ferner Zukunft mit etwas konfrontiert sein könnte, mit dem sie noch nie zuvor konfrontiert war – zwei potenziellen Gegnern mit Atomwaffen (China und Russland).< /p> </p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass Jens Stoltenberg im April berichtete, dass die NATO keine Pläne für eine zusätzliche Stationierung von Atomwaffen in irgendeinem verbündeten Land der Nordatlantikpakt-Organisation habe.</p>
<p>In der Ukraine kam es zu einem umfassenden Krieg Dies geschieht bereits zum 845. Mal.</p>
<p>Die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine überwacht werden.</p>
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