Ich war mit Selenskyj in Odessa, als eine russische Rakete den Hafen traf – griechischer Premierminister

Ich war mit Selenskyj in Odessa, als eine russische Rakete den Hafen traf – griechischer Premierminister Dmitri Usik

Ich war mit Selenskyj in Odessa, als eine russische Rakete den Hafen traf – Premierminister von Griechenland< /p>Kyriakos Mitsotakis über den Schutz ukrainischer Häfen/Collage 24 Channel

Der griechische Premierminister erinnerte sich an seinen Besuch in Odessa, bei dem die Die Russen beschossen die Stadt. Kyriakos Mitsotakis betonte die Bedeutung der freien Schifffahrt im Schwarzen Meer und den Schutz der Hafeninfrastruktur.

Eine entsprechende Stellungnahme gab der griechische Politiker am Rande des Friedensgipfels in der Schweiz ab. Er wies darauf hin, dass die relevanten Punkte im gemeinsamen Kommuniqué der Veranstaltung enthalten seien.

Sicherheit der Schifffahrt

Der griechische Premierminister bemerkte während seiner Rede auf dem Friedensgipfel, dass er mit Wladimir Selenskyj in Odessa war, als die Russen den Hafen angriffen. Daher ist er davon überzeugt, dass der Schutz der Hafeninfrastruktur der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Exporte aus der Ukraine ist. Dies wiederum wird dazu beitragen, den Anstieg der Lebensmittelpreise einzudämmen.

Dieser Krieg ist zu einem globalen Problem geworden und deshalb sind wir heute hier. Internationale Regeln müssen respektiert werden, damit die Völker ihr Schicksal und ihre Zukunft selbst bestimmen. Die nukleare Sicherheit darf nicht gefährdet werden. Nahrung könne nicht als Waffe eingesetzt werden, sagte Mitsotakis.

Der griechische Politiker wies darauf hin, dass das Land der Ukraine weiterhin helfen werde, damit sie in „echte Verhandlungen eintreten könne, die zu echtem Frieden führen werden“. Kyriakos Mitsotakis betonte, dass Frieden nicht das Ergebnis einer Kapitulation der Ukraine sein könne.

Gipfelkommuniqué

Bereits Die ersten Ergebnisse des Friedensgipfels in der Schweiz liegen vor. So wurde das auf den Ergebnissen des internationalen Treffens basierende Kommuniqué von 80 Ländern und 4 Organisationen unterzeichnet. Die Organisationen, die das Abschlussdokument unterstützt haben, sind der Europarat, das Europäische Parlament, der Europäische Rat und das Europäische Parlament. Gleichzeitig wurde der Beschluss des Gipfels von Ungarn, der Slowakei, der Türkei und Serbien unterzeichnet.

Länder, die das Kommuniqué nicht unterstützten, sind Saudi-Arabien, Thailand, Indien, Mexiko, Südafrika, Brasilien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Gleichzeitig wies der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba darauf hin, dass das Kommunique auch nach dem Gipfel offen bleiben werde. Das heißt, die betreffenden Länder können später beitreten – wenn sie den Wunsch äußern. Auch eine Reihe von Ländern, deren Vertreter nicht beim Gipfel anwesend waren, erwägen die Möglichkeit, sich dem Kommuniqué anzuschließen.

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