Das Präsidialamt erläuterte, was nach dem Friedensgipfel passieren wird
Der erste Gründungsfriedensgipfel, der von der Ukraine mit dem Ziel initiiert wurde, den Krieg gegen Russland zu beenden, endete in der Schweiz. Danach beginnen die Vorbereitungen für den nächsten Friedensgipfel, der den Grundstein für einen langfristigen und gerechten Frieden legen soll.
Dies erklärte der stellvertretende Leiter des Büros des Präsidenten der Ukraine, Igor Zhovkva. Seiner Meinung nach wurden bereits die ersten Schritte auf dem Weg zu einem gerechten und dauerhaften Frieden unternommen.
Punkte des Friedensgipfels
Drei Grundpunkte der Friedensformel der Ukraine werden in drei thematischen Panels behandelt — diejenigen, die jeden Staat der Welt betreffen.
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Unter ihnen — Nuklear- und Ernährungssicherheit, die Rückkehr von Kriegsgefangenen und Zivilisten, woran bereits gearbeitet wurde.
Gleichzeitig wurde das gemeinsame Kommuniqué von 84 Teilnehmern des Friedensgipfels in der Schweiz unterstützt, der stattfand findet am 15. und 16. Juni statt.
Die nächsten Schritte der Ukraine
Igor Zhovkva erklärte, was die nächsten Schritte der Ukraine nach dem Ende des ersten Friedensgipfels sein könnten.
Nächster werden thematische Veranstaltungen stattfinden, die sich auf jedes Thema auf der Ebene der Minister und Berater beziehen. Insbesondere die Ukraine verfüge bereits über die entsprechende Bereitschaft für ihre Organisation aus einer Reihe von Ländern, sagt der stellvertretende Leiter des Präsidialamts.
Unter diesen Ländern — Frankreich, die Tschechische Republik, die Türkei, Kenia, Saudi-Arabien, die USA, Norwegen, Polen, Kanada, Katar, Chile, Finnland, die Niederlande, Deutschland und das Vereinigte Königreich.
Danach wird die Ukraine die Initiative ergreifen Zweiter Friedensgipfel, der die Grundlagen für einen dauerhaften und gerechten Frieden legen sollte, bemerkte Igor Zhovkva.