Die EU hat sich wegen Deutschland nicht auf das 14. Paket antirussischer Sanktionen geeinigt: Die Medien nannten den Grund

Die EU hat sich nicht auf das 14. Paket antirussischer Sanktionen wegen Deutschland geeinigt: das Medien nannten den Grund“/></p>
<p>Am 14. Juni konnte sich die EU nicht auf neue Sanktionen gegen den russischen Flüssigerdgassektor einigen, weil Deutschland mit der Klausel über die Haftung europäischer Unternehmen bei Verstößen nicht zufrieden war Diese Sanktionen.</p>
<p>Dies wird in der Veröffentlichung von Politico berichtet.</p>
<h2>Sanktionspaket gegen die Russische Föderation</h2>
<p>Der Kern der Sanktionen bestand darin, Ländern die Wiederausfuhr zu verbieten Russisches Flüssiggas aus EU-Häfen und Finanzierung von Gasterminals in der Arktis und Ostsee. Sanktionen sollten das 14. Paket sein.</p>
<p>Jetzt schaut man zu </p>
<p>Berlin ist besorgt über die Haftung europäischer Unternehmen, die garantieren müssten, dass ihre Kunden dann keine sanktionierten Waren nach Moskau verkaufen könnten .</p>
<p>Vorherige Situation „ohne Russland“ gilt nur für Schusswaffen, militärische Ausrüstung und Güter mit doppeltem Verwendungszweck, die sowohl militärische als auch zivile Anwendungen haben.</p>
<h2>Deutschland ist besorgt</h2>
<p>Deutschland ist besorgt, dass seine kleinen Unternehmen darunter leiden würden, wenn die Bestimmung käme auf zivilere Produkte wie Chemikalien oder Metallbearbeitungsgeräte ausgeweitet werden.</p>
<p>Die Europäische Kommission befindet sich derzeit in Gesprächen mit Berlin, um sie davon zu überzeugen, das Veto aufzuheben, so ein europäischer Diplomat.</p>
<p> < p> Ob Berlin ein neues Sanktionspaket unterstützen würde, konnte die deutsche Außenministerin Annalena Bärbock am Freitag nicht sagen. Allerdings forderte sie offen strengere Sanktionen gegen Weißrussland.</p>
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<p>— Wir müssen stärker gegen die Umgehung von Sanktionen vorgehen. Und das gilt vor allem für Weißrussland, — sagte Burbock.</p>
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<p>Radio Liberty-Korrespondent in Brüssel Rikard Jozwiak sagte, dass die Länder nächste Woche wieder über das Sanktionspaket gegen Russland diskutieren werden.</p>
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