Politischer Druck ist wichtig: Was könnte das Ergebnis des Friedensgipfels sein?

Politischer Druck ist wichtig: Was könnte das Ergebnis des Friedensgipfels sein? Petro Sineokiy

Politischer Druck ist wichtig: Was könnte das Ergebnis des Friedensgipfels sein

< p _ngcontent-sc199 class="news-annotation">Der Global Peace Summit ist ein politisch wichtiges Ereignis. Die Ukraine wird es zu ihrem Vorteil nutzen, auch wenn dort weniger Staaten ankommen als erwartet.

Der Politikstratege Boris Tizengauzen sagte dazu gegenüber 24 Channel und stellte fest, dass dies nicht der Fall sei Stärke hier ist die Fixierung auf die Anzahl der Staaten. Es ist wichtig, dass die Ukraine ihre eigene Vision eines Sieges im Krieg fördert.

Was Sie vom Friedensgipfel erwarten können

Wie Tiesenhausen feststellte, arbeiten China und Russland natürlich daran, den globalen Friedensgipfel zu stören. Dies kann einige Staaten betreffen. Es lohnt sich abzuwarten, wer ankommt. So können Sie erkennen, wer unter dem Einfluss Chinas oder Russlands steht.

Jetzt sind noch 3 Fragen übrig. Nicht einmal die nukleare Sicherheit, sondern die Sicherheit von Kernkraftwerken. Ernährungssicherheit, Freilassung von Gefangenen und Rückkehr von Kindern. Es ist wichtig. Jeder wird sagen, dass er damit einverstanden ist. Natürlich kann man Putin nicht mit Papier schlagen, und er wird nicht aus dem Kernkraftwerk Saporischschja herauskommen. Aber politischer Druck sei wichtig, sagte Tiesenhausen.

Die einzige Schande sei, dass die Punkte zur Wiederherstellung der territorialen Integrität und zum Abzug der russischen Truppen aus dem Entwurf des Kommuniqués gestrichen wurden. Aber auch ohne dies wird dieser Gipfel ein wichtiges Ereignis für die Ukraine sein.

Wenn einigen Berichten zufolge mehr als 40 Staaten auf der Ebene von Präsidenten und Ministern dort eintreffen, kann dies genutzt werden, um weitere Kontakte zu knüpfen Vereinbarungen zur Unterstützung der Ukraine.< /p>

Friedensgipfel in der Schweiz: in Kürze

  • Der Friedensgipfel findet vom 15. bis 16. Juni statt . Der Gipfel findet in der Schweizer Stadt Bürgenstock statt.
  • Zuvor war bekannt, dass 90 Länder dem Gipfel beitreten würden. Anschließend berichteten Medien, dass ihre Zahl auf 78 gesunken sei. Doch das könnte sich noch ändern.
  • US-Präsident Joe Biden wird nicht zum Friedensgipfel gehen. Stattdessen wird US-Vizepräsidentin Kamala Harris dort eintreffen.

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