Mord an 9-jähriger Ukrainerin in Deutschland: Einer der Verdächtigen lieferte ein Alibi (Foto)
Der Mann behauptet, er sei die ganze Zeit dort gewesen in Istanbul und wurde beim Zahnarzt behandelt.
Einer der Verdächtigen im Mordfall an der 9-jährigen Ukrainerin Valeria lieferte ein Alibi.
Dies wird berichtet von BILD, die vom Verdächtigen kontaktiert wurde.
Zuvor wurde berichtet, dass zwei Männer des Mordes an der jungen Valeria in der Stadt Debeln verdächtigt werden: der Ex-Freund ihrer Mutter Andrei aus Moldawien und ihr 55-Jähriger -alter Nachbar Gennady aus der Ukraine. Am Donnerstag, 13. Juni, kontaktierte der Ukrainer BILD und bestritt den Verdacht. Er legte Stempel in seinem Reisepass, eine Quittung sowie neue Zähne als Beweis dafür vor, dass er sich in den letzten Tagen in Istanbul aufgehalten und dort von einem Zahnarzt behandelt worden war.