Am Vorabend des Friedensgipfels: Die Schweizer Regierung wurde Opfer von Cyberangriffen

Am Vorabend des Friedensgipfels: Cyberangriffe auf die Schweizer Regierung Polina Buyanova

Am Vorabend des Friedensgipfels: Cyberangriffe wurden auf die Schweizer Regierung verübt

Die Schweizer Regierung war am Vorabend des Friedensgipfels Cyberangriffen ausgesetzt/Channel 24 Collage

Am Vorabend des Friedensgipfels wurden die Websites der Der Schweizer Bundesrat und andere Regierungsstellen waren Opfer von Cyberangriffen. Sie führten zu kleineren Stromausfällen in der Schweiz.

Der Weltgipfel findet vom 15. bis 16. Juni in der Schweizer Stadt Bürgenstock statt. Die Angriffe wurden am Vortag vom Schweizer Bundesamt für Cybersicherheit (BABS) gemeldet.

Cyberangriffe auf die Regierung

Die Schweizer Regierung berichtete, dass zu den betroffenen Organisationen insbesondere der Zoll gehörte. Aus diesem Grund wurden Zollanmeldungen in ein Notverfahren überführt. Gleichzeitig stellten Spezialisten innerhalb einer Stunde den normalen Betrieb des Systems wieder her.

Cyberangriffe führten in der Schweiz zu geringfügigen Stromausfällen, die sich jedoch in akzeptablen Grenzen hielten, und führten zu keinem Schaden.< /p>

Die Agentur stellt fest, dass es sich um DDoS-Angriffe handelte, bei dem Computersysteme mit einer großen Anzahl von Anfragen überlastet werden. Die Behörden stellten fest, dass die Sicherheit von Daten und Systemen nicht durch böswillige Handlungen gefährdet wurde.

Schweizer Friedensgipfel: Aktuelle Nachrichten

  • Der Friedensgipfel findet vom 15. bis 16. Juni statt. Die Teilnahme von 70 bis 75 Ländern wurde bereits auf Präsidialebene vereinbart. Sie bestätigten auch ihre Präsenz in den Vereinigten Staaten. Wladimir Selenskyj fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten Kontakte zu anderen Ländern unterhalten und diese zur Teilnahme am Friedensgipfel ermutigen.
  • Der Präsident der Schweiz äußerte die Hoffnung, dass Russland an der nächsten Friedenskonferenz teilnehmen wird. Sie ist auch davon überzeugt, dass der Friedensgipfel in der Ukraine nur der Anfang des Friedensprozesses ist.
  • Wladimir Selenskyj sagte, dass der Friedensgipfel unter zwei Bedingungen erfolgreich sein werde. Zunächst einmal muss man die Angst vor Russland aufgeben und in die Schweiz kommen. Er fügte hinzu, dass dies nur der erste Schritt zur Beendigung des Krieges sei, aber die ganze Welt müsse zeigen, dass sie die Ukraine wirklich unterstütze.

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