In der Schule schwiegen sie: Was die Polizei zur Suche nach einem vermissten 9-jährigen ukrainischen Mädchen in Deutschland sagt

Sie schwiegen in der Schule: Was die Polizei über die Suche nach dem vermissten 9-jährigen ukrainischen Mädchen in Deutschland sagt Sofia Rozhik

Sie schwiegen in der Schule: Was die Polizei sagen über die Suche nach einem vermissten 9-jährigen ukrainischen Mädchen in Deutschland“ /></p>
<p>In Deutschland geht die Suche nach einem vermissten 9-jährigen ukrainischen Mädchen in Deutschland weiter/Collage 24 Channel/Foto von Robert Michael und Polizei Sachsen</p>
<p _ngcontent-sc200 class= In Deutschland wird seit mehr als einer Woche nach dem neunjährigen Mädchen Valeria aus der Ukraine gesucht. Bei ihrer Suche wurde im Wald die leblose Leiche eines Kindes entdeckt. Wer Valeria ist, ist jedoch noch unbekannt.

Die Leiche eines unbekannten Kindes wurde am Dienstag, dem 11. Juni, entdeckt. in der Nähe der sächsischen Stadt Döbeln. Nun prüft die Polizei, ob es sich bei dem verstorbenen Kind möglicherweise um eine am 3. Juni verschwundene Ukrainerin handelt.

Die Polizei erwägt die Möglichkeit einer Entführung

Die Polizei wird die Ergebnisse der Identifizierung des im Wald gefundenen toten Kindes während einer Pressekonferenz am Mittwoch, 12. Juni, bekannt geben.

Die Suche nach dem Mädchen geht jedoch weiter. An der Suchaktion sind Hunderte Polizisten, Taucher, speziell ausgebildete Hunde, eine Drohne und ein Hubschrauber beteiligt. Sogenannte Super-Erkenner – Menschen, die Gesichter schnell erkennen – haben sich zahlreiche Bilder und Videos angeschaut. Die Suche dauerte das ganze Wochenende über. Leider waren bisher alle Bemühungen vergeblich.

Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Sie erwägen auch eine mögliche Entführung sowie die Tatsache, dass das Kind entkam oder in einen Unfall verwickelt war, schreibt Brisant.

Die Polizei ruft die Öffentlichkeit auf, bei der Suche nach dem Mädchen mitzuhelfen.

Wir fügen hinzu, dass der Vater des Mädchens in der Ukraine inhaftiert ist und in den Streitkräften der Ukraine dient. Die Polizei steht mit ihm in Kontakt. Ein Mann hat kürzlich ein emotionales Video aufgenommen und sich bei allen an der Suche nach seiner Tochter Beteiligten bedankt.

Finden Sie den Mut, unser Kind zu uns, den Eltern, zurückzugeben“, wandte er sich an die mutmaßlichen Entführer seiner Tochter.

Der Vater wurde bereits vom Militärdienst beurlaubt und versucht, die notwendigen Dokumente für eine Reise ins Ausland zu erhalten .

h2 class=”news-subtitle cke-markup”>Die Schule hat das Verschwinden des Kindes nicht gemeldet

Valeria stammt aus der Region Dnepropetrowsk. Seit 2022 lebt er mit seiner Mutter in Deutschland. Sie wurde zuletzt am 3. Juni gesehen, als sie auf dem Weg zur Schule war. Es war etwa 6:50 Uhr. Valeria sollte mit dem Bus zur Schule fahren, kam aber nie dort an und stieg laut Polizei gar nicht erst in den Bus.

Valerias Mutter suchte zunächst selbst nach dem Kind, und dann Am selben Tag um 18 Uhr: 25 meldeten sich bei der Polizei.

Wir wurden in der Schule nicht darüber informiert, dass das Mädchen dort nicht aufgetaucht ist, teilte die Polizei Chemnitz mit.

Daher intervenierte die Landesregierung in der Angelegenheit, das Ministerium für Schulen und Bildung. Es wird geprüft, warum Valerias Eltern keine Informationen von der Schule erhalten haben.

Die Statistik der vermissten Ukrainer ist traurig

  • Nach Angaben der Polizei gelten seit Beginn der umfassenden Invasion etwa 52.000 Ukrainer als vermisst, darunter möglicherweise Tote und Deportierte. Sie werden seit Monaten und Jahren gesucht. Die Internationale Kommission für vermisste Personen war an der Suche beteiligt.
  • Außerdem hat die Zahl der vermissten ukrainischen Kinder in diesem Zeitraum mindestens 2020 erreicht. Mehr als 19,5 Tausend weitere wurden deportiert und gewaltsam ins Ausland gebracht.
  • Kürzlich veröffentlichte die New York Times Material darüber, wie die Russen 46 Kinder aus einem Waisenhaus in Cherson entführten. Sie wurden vermutlich im Oktober 2020 auf die Krim gebracht. Unterdessen logen sie in Russland, dass es sich bei dem begangenen Verbrechen angeblich um einen „Akt humanitärer Intervention“ handele. Seitdem ist das Schicksal dieser Kinder nahezu unbekannt. Es konnte festgestellt werden, dass mindestens zwei von ihnen von Russen adoptiert wurden, während andere auf die Unterbringung in russischen Familien warteten. Von dieser Zahl wurden nur 7 Kinder in die Ukraine zurückgebracht.

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