Explosionen auf der Krim am 12. Juni: laut in mehreren Städten, Luftverteidigungsarbeiten und eine geschlossene Brücke
Explosionen auf der Krim am 12. Juni erschütterten eine Reihe von Städten.
Explosionen auf der Krim am 12. Juni: Was bekannt ist
Explosionen Auf der Krim begann es am 12. Juni um 02:47 Uhr in Sewastopol zu donnern.
Unmittelbar danach schlossen die Besatzer die illegal gebaute Kertsch-Brücke.
Jetzt schauen sie zu
In der Zwischenzeit kündigte der sogenannte Gouverneur von Sewastopol, Michail Razvozhaev, die Arbeit der Luftverteidigung an und kündigte die Überführung aller Streitkräfte in den Kampfbereitschaftszustand an.
Um 02:50 Uhr wurde es bereits laut < strong>in Jewpatoria, Saki und Krasnoperekopsk.
Die Explosionen ließen nach etwa zehn Minuten nach.
Der Verkehr auf der Brücke wurde um drei Uhr morgens wieder aufgenommen.
Um 03:16 Uhr meldete sich Razvozhaev erneut, um über die angebliche „Abwehr des Angriffs“ zu informieren.< /p>
“Gouverneur” behauptet, dass „alle Luftziele hoch am Himmel zerstört wurden, die meisten davon über dem Wassergebiet“. Die Art der abgeschossenen Raketen wird angeblich ermittelt.
Trotz Berichten über entdeckte Fragmente versichert Razvozhaev, dass keine Gegenstände beschädigt und keine Menschen verletzt wurden.
Gleichzeitig Quellen von Die Crimean Wind-Community berichtet über einen möglichen Treffer oder Schaden am S-400-Flugabwehrraketensystem in der Nähe von Sewastopol.
Übrigens, spätestens gegen vier Uhr morgens Zwei weitere Explosionen ereigneten sichin Armjansk.
Die Besatzer reagierten jedoch nicht darauf.
Auch das russische Verteidigungsministerium schweigt zu den nächtlichen Explosionen auf der Krim.
Der Krieg in vollem Umfang dauert in der Ukraine seit 840 Jahren an.
Die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in verfolgt werden Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine.