Budanow: Eine schwierige Zeit an der Front hat bereits begonnen, aber es wird kein Armageddon geben
An der Front hat jetzt eine schwierige Zeit begonnen, aber man sollte nicht mit „Armageddon“ rechnen.
Diese Einschätzung wurde vom Oberhaupt des Mains getroffen Kirill Budanov, Geheimdienstdirektor des Verteidigungsministeriums der Ukraine, im Rahmen des nationalen Telethons Edini Novyny.
Schwierige Zeit an der Front
— Ich glaube, dass es (die schwierige Zeit, — Ed) jetzt andauert. Aber ich wiederhole es noch einmal: Es wird kein Harmagedon geben. Keine Sorge, wir werden bestehen und gewinnen, — antwortete er den Journalisten.
Außerdem erklärte der Leiter der Hauptnachrichtendirektion der Region Moskau, dass die Sommeroffensive der Invasoren bereits begonnen habe und seit Mitte Mai andauere.< /p>Jetzt schauen sie
— Es ist bereits im Gange. Es begann Mitte Mai und geht weiter. Es geht weiter. „Die Situation ist nicht die beste, aber es besteht kein Grund, die Folgen davon zu übertreiben“, sagte er. fügte er hinzu.
Darüber hinaus äußerte sich Budanow zu den Versuchen der Russen, in die Region Sumy einzudringen. Nach Angaben des Geheimdienstoffiziers führen die Eindringlinge in dieser Richtung Einfälle der DRG durch, aber die Verteidigungskräfte ergreifen die notwendigen Maßnahmen, um eine Großoffensive zu verhindern.
Angriffe gegen russische Ziele
Darüber hinaus äußerte sich der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes zu den Angriffen der ukrainischen Streitkräfte mit westlichen Waffen auf russisches Territorium. Ihm zufolge wird dies die Situation für die ukrainischen Verteidiger definitiv entspannen.
— Das wird die Sache auf jeden Fall einfacher machen. Nicht weniger und nicht mehr. Die Russen spüren es bereits, — sagte er.
Budanov fügte hinzu, dass die Einschüchterung Russlands mit sogenannten roten Linien ein reines öffentliches Spiel sei.
— Existieren sie (rote Linien, — Ed.) überhaupt? Nein. Wenn sie existieren, wo sind sie? Im Laufe der Jahre haben sie oft gesagt, dass sie definitiv weitergezogen sind. „Ich denke, das ist ein Spiel für das Publikum“, sagte er. fügte der Leiter der Hauptdirektion für Geheimdienste hinzu.
Gleichzeitig brachte die russische Armee Luftverteidigungsanlagen auf die vorübergehend besetzte Krim und platzierte dort insbesondere die neuesten S-500 Flugabwehr-Raketensystem, wo sie dieses SAM testen werden.
Auf der Krim nutzen die Besatzer insbesondere die Kertsch-Brücke für militärische Transporte, insbesondere für Personal.