Explosionen auf der Krim am 10. Juni: Die ukrainischen Streitkräfte treffen drei feindliche S-300/S-400-Divisionen

Explosionen auf der Krim am 10. Juni: Die ukrainischen Streitkräfte treffen drei feindliche S-300/S -400 Divisionen“ /></p>
<p>Während die Explosionen am 10. Juni auf der Krim zu hören waren, trafen die ukrainischen Verteidigungskräfte russische Flugabwehrraketenbataillone und verursachten erhebliche Verluste bei der Besatzungsluftverteidigung.</p >
<p><strong>Aktualisiert um 13:36 Uhr.</strong>Der erfolgreiche Einsatz ukrainischer Raketenwerfer wurde bereits vom Generalstab der Streitkräfte der Ukraine bestätigt.</p>
<h2>Explosionen auf der Krim im Juni 10: Was bekannt ist</h2>
<p>Die Explosionen auf der Krim am 10. Juni begannen nach einstündigen Nächten <strong>in Jewpatoria, Krasnoperekopsk und der Region</strong> zu donnern.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p >Danach wurde der Verkehr vierzig Minuten lang (bis zwei Uhr morgens) durch die illegal gebaute Kertsch-Brücke blockiert.</p>
<p>Einheimische behaupten, sie hätten die Ankunft von vier Raketen entlang einer fast vertikalen Flugbahn auf einer Bodenanlage in der Nähe von Jewpatoria gesehen.</p>
<p>Nachdem es <strong>im Bezirk Dzhankoy</strong> laut wurde, stürmten Feuerwehrautos in Richtung Simferopol .< /p> </p>
<p>Einwohner von <strong>Pervomaisky</strong> zählten mindestens sechs Explosionen.</p>
<p><strong>In Uglovoy, Bezirk Bachtschissarai</strong> waren Explosionen aus dem Meer zu hören. </p>
<p>Die Besatzungsluftverteidigung operierte <strong>im Gebiet des Dorfes Vorobyovo im Bezirk Saki</strong>.</p>
<p>Augenzeugen berichteten von einer Ankunft in einer Militäranlage <strong>in der Nähe des Dorfes Naumowka, Bezirk Saki</strong>.</p>
<p><strong>In Michailowka, Bezirk Saki</strong> kam es gleichzeitig mit den Explosionen zu den Explosionen Das Licht ging aus.</p>
<h2 >Explosionen auf der Krim am 10. Juni: Reaktion der Besatzer</h2>
<p>Die Besatzer haben noch immer nicht auf die Explosionen auf der Krim am 10. Juni reagiert.</p>
<p >Sowohl lokale Mitarbeiter als auch Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums schweigen.</p>
<p>Sowohl lokale Mitarbeiter als auch Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums schweigen.</p>
<p>Sowohl lokale Mitarbeiter als auch Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums Abteilung schweigt.</p>
<p>Am Morgen berichtete das russische Verteidigungsministerium lediglich über die angeblich erfolgreiche Zerstörung von vier Drohnen über der Region Brjansk.</p>
<p>Sie beschlossen, die nächtliche Explosionsserie auf der Krim am 10. Juni nicht zu erwähnen.</p >
<h2>Explosionen auf der Krim am 10. Juni: Was sagt der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine?</h2>
<p>Wie jedoch im Generalstab der Streitkräfte der Ukraine berichtet, sind die Explosionen auf der Krim weiter Der 10. Juni endete mit der<strong>erfolgreichen Niederlage einer S-400-Flugabwehrraketendivision in der Gegend von Dzhankoy und zweier S-300-Flugabwehrraketendivisionen in der Nähe des Schwarzen Meeres und Jewpatoria</strong>.</p>
<p> < Blockquote></p>
<p>– Keine einzige unserer abgefeuerten Raketen wurde von „hochwirksamen“ Raketen abgefangen. feindliche Luftverteidigung, stellt der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine fest.</p>
</blockquote>
<p>Nach Angriffen ukrainischer Raketenwerfer in der Gegend von Dzhankoy, Chernomorskoe und Jewpatoria wurden die Radare der S-300 /S-400-Komplexe wurden sofort außer Betrieb gesetzt</strong >.</p>
<p>Darüber hinaus begann die Detonation von Munition in allen drei Bereichen der Startpositionen der Flugabwehrraketendivisionen der Russischen Föderation.</p>
<p>– Dank der erfolgreichen Kampfarbeit der Luftverteidigungskräfte der russischen Invasoren auf der ukrainischen Krim erlitten sie erhebliche Verluste. Wir vernichten weiterhin den Feind! Fortsetzung folgt… – Versprechen der ukrainischen Verteidiger.</p>
<h2>Die Krim auf der Karte</h2>
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Im Originalformat Seit dem 838. Tag dauert der Krieg in der Ukraine.< /p>

Die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine überwacht werden.

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