„Ganz Europa wird bedroht sein“: Biden und Macron diskutierten über den Krieg in der Ukraine

„Ganz Europa wird bedroht sein“: Biden und Macron diskutierten über den Krieg in der Ukraine Margarita Voloshina< Quelle _ngcontent- sc116 fetchpriority="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202406/2572134.jpg? v=1717881720000&amp ;w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

Macron und Biden diskutierten über den Krieg in der Ukraine/Channel 24 Collage, Foto Getty Images

Nachdem der französische Präsident Emmanuel den 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie gefeiert hatte Macron traf sich mit US-Präsident Joseph Biden. Die Staatsoberhäupter diskutierten über den Handel und die Lage in Israel. Besonderes Augenmerk richteten sie auf die Frage des Krieges in der Ukraine.

Am Samstag, den 8. Juni, empfing Emanuel Macron Joe Biden zu einem offiziellen Besuch in Paris, bei dem politische Themen im Mittelpunkt standen. Das berichtet Reuters.

Was sie über die Ukraine sagten

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten sich die Präsidenten Frankreichs und der USA vor Am Vorabend des bald stattfindenden G7- und NATO-Gipfels haben sie ihre Unterstützung für unseren Staat im Krieg mit Russland zum Ausdruck gebracht.

Das ist viel mehr als die Ukraine. Ganz Europa wird bedroht sein, aber wir werden das nicht zulassen … Die Vereinigten Staaten stehen fest auf der Seite der Ukraine. Wir stehen an der Seite unserer Verbündeten. Und wir stehen auf der Seite Frankreichs“, sagte Biden.

Ihm zufolge wird der russische Diktator Wladimir Putin nicht bei dem in der Ukraine Erreichten stehen bleiben, sondern noch weiter gehen.

Gleichzeitig dankte Macron Biden und den Vereinigten Staaten für ihre Beteiligung an der Hilfe unseres Staates und wies auf die gemeinsamen Ansichten Washingtons und Paris über einen Krieg hin, in dem „die Sicherheit und Stabilität“ Europas auf dem Spiel steht.

Er äußerte auch die Hoffnung, dass die G7-Teilnehmer während des Treffens ihre Zusage bekräftigen werden, der Ukraine Hilfe in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar zu leisten.

Am Tag zuvor traf sich Macron mit Wladimir Selenskyj: die Hauptsache

  • Der französische Präsident kündigte seinen Wunsch an, dass sein Land eine Brigade für die Streitkräfte der Ukraine ausbilden solle. Die Rede ist von ausländischem Militärpersonal, das für die Ausbildung und Ausrüstung ukrainischer Soldaten sorgen wird. Über die Beteiligung des französischen Militärs am Krieg gegen Russland ist noch keine Rede.
  • Emmanuel Macron kündigte im Rahmen der neuen Militärhilfe auch die Übergabe von Mirage-2000-Flugzeugen an die Ukraine an. Ihm zufolge soll das Pilotenausbildungsprogramm am 7. Juni starten. Die Ausbildung der Piloten wird 5-6 Monate dauern. Sie werden voraussichtlich vor Ende 2024 eintreffen.
  • Der französische Staatschef bestätigte während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wladimir Selenskyj seine Teilnahme am Friedensgipfel, der vom 15. bis 16. Juni in der Schweiz stattfinden wird. Außerdem wird er in die Ukraine kommen. Auch Emmanuel Macron äußerte die Hoffnung auf eine möglichst breite Beteiligung.

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Macron und Biden diskutierten über den Krieg in der Ukraine/Channel 24 Collage, Foto Getty Images

Nachdem der französische Präsident Emmanuel den 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie gefeiert hatte Macron traf sich mit US-Präsident Joseph Biden. Die Staatsoberhäupter diskutierten über den Handel und die Lage in Israel. Besonderes Augenmerk richteten sie auf die Frage des Krieges in der Ukraine.

Am Samstag, den 8. Juni, empfing Emanuel Macron Joe Biden zu einem offiziellen Besuch in Paris, bei dem politische Themen im Mittelpunkt standen. Das berichtet Reuters.

Was sie über die Ukraine sagten

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten sich die Präsidenten Frankreichs und der USA vor Am Vorabend des bald stattfindenden G7- und NATO-Gipfels haben sie ihre Unterstützung für unseren Staat im Krieg mit Russland zum Ausdruck gebracht.

Das ist viel mehr als die Ukraine. Ganz Europa wird bedroht sein, aber wir werden das nicht zulassen … Die Vereinigten Staaten stehen fest auf der Seite der Ukraine. Wir stehen an der Seite unserer Verbündeten. Und wir stehen auf der Seite Frankreichs“, sagte Biden.

Ihm zufolge wird der russische Diktator Wladimir Putin nicht bei dem in der Ukraine Erreichten stehen bleiben, sondern noch weiter gehen.

Gleichzeitig dankte Macron Biden und den Vereinigten Staaten für ihre Beteiligung an der Hilfe unseres Staates und wies auf die gemeinsamen Ansichten Washingtons und Paris über einen Krieg hin, in dem „die Sicherheit und Stabilität“ Europas auf dem Spiel steht.

Er äußerte auch die Hoffnung, dass die G7-Teilnehmer während des Treffens ihre Zusage bekräftigen werden, der Ukraine Hilfe in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar zu leisten.

Am Tag zuvor traf sich Macron mit Wladimir Selenskyj: die Hauptsache

  • Der französische Präsident kündigte seinen Wunsch an, dass sein Land eine Brigade für die Streitkräfte der Ukraine ausbilden solle. Die Rede ist von ausländischem Militärpersonal, das für die Ausbildung und Ausrüstung ukrainischer Soldaten sorgen wird. Über die Beteiligung des französischen Militärs am Krieg gegen Russland ist noch keine Rede.
  • Emmanuel Macron kündigte im Rahmen der neuen Militärhilfe auch die Übergabe von Mirage-2000-Flugzeugen an die Ukraine an. Ihm zufolge soll das Pilotenausbildungsprogramm am 7. Juni starten. Die Ausbildung der Piloten wird 5-6 Monate dauern. Sie werden voraussichtlich vor Ende 2024 eintreffen.
  • Der französische Staatschef bestätigte während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wladimir Selenskyj seine Teilnahme am Friedensgipfel, der vom 15. bis 16. Juni in der Schweiz stattfinden wird. Außerdem wird er in die Ukraine kommen. Auch Emmanuel Macron äußerte die Hoffnung auf eine möglichst breite Beteiligung.

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