Angriff auf den dänischen Ministerpräsidenten: Wie ist der Zustand des Regierungschefs?

Angriff für den Premierminister von Dänemark: Wie ist der Zustand des Regierungschefs? /></p>
<p><strong>Mette Frederiksen wurde zur Untersuchung unter Bewachung ins Krankenhaus gebracht.</strong></p>
<p>< p>Alle offiziellen Veranstaltungen mit Beteiligung der dänischen Premierministerin Matte Frederiksen wurden am Samstag, dem 8. Juni, abgesagt, nachdem sie am Tag zuvor im Zentrum von Kopenhagen angegriffen worden war. Der dänische Regierungschef, der als Hauptanwärter auf den Posten des Chefs des Europäischen Rates gilt, erlitt nach einem Schlag eine leichte Nackenverletzung.</p>
<p>Das berichtet der Guardian unter Berufung auf eine Stellungnahme des Büros des dänischen Premierministers.</p>
<p>Nach dem Angriff eines unbekannten 39-jährigen Mannes, der sofort am Tatort festgenommen wurde, wurde Matte Frederiksen zur Untersuchung unter Bewachung ins Krankenhaus gebracht. Das Büro des Regierungschefs berichtet, dass der Schaden gering sei, der Premierminister sei jedoch tief betroffen von dem Vorfall.</p>
<p>Zeugen des Angriffs berichteten, dass der Unbekannte den Premierminister gewaltsam geschubst habe. Die Beweggründe für sein Vorgehen und Einzelheiten zu seiner Identität werden nicht bekannt gegeben.</p>
<p>Es ist bekannt, dass der 39-Jährige um 13:00 Uhr Ortszeit zum Verhör vor das Stadtgericht Kopenhagen gebracht werden sollte und eine vorbeugende Maßnahme.</p >
<h2><strong>Was über Matt Frederiksen bekannt ist</strong></h2>
<p>Matte Frederiksen ist Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Dänemarks und seit 2019 Premierminister des Landes. Sie gilt auch als Spitzenkandidatin für den Posten an der Spitze des Europäischen Rates, den derzeit der französische Politiker Charles Michel innehat.</p>
<p>Der Angriff am Freitag erfolgte, nachdem Matte Frederiksen an Veranstaltungen für den Wahlkampf zum Europäischen Parlament teilgenommen hatte Die sozialdemokratische Kandidatin Christelle Chaldemose.</p>
<p>Die dänischen Wähler werden am Sonntag, dem 9. Juni, zu den Wahlen zum Europäischen Parlament gehen. Frederiksens Sozialdemokratische Partei liegt in den jüngsten Umfragen vor der Wahl an der Spitze.</p>
<p>Die Erneuerung des Europäischen Parlaments bringt die Wiederwahl der Vorsitzenden der Europäischen Kommission, des Europäischen Rates, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Parlaments mit sich Europäischer Auswärtiger Dienst.</p>
<h2 ><strong>Angriffe auf Politiker sind häufiger geworden</strong></h2>
<p>Der Angriff auf den dänischen Premierminister war einer von mehreren Fällen von Gewalt gegen Politiker im Jahr Europa.</p>
<p>Im Mai schoss der slowakische Premierminister Robert Fico aus einer Pistole, er wurde schwer verletzt.</p>
<p>Ein Europaabgeordneter der deutschen Sozialdemokraten (SPD) wurde beim Anbringen von Plakaten in Dresden verletzt. Ein deutscher Abgeordneter wurde kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er am Kopf getroffen worden war.</p>
<p>Am Dienstag, dem 4. Juni, wurde in der südwestdeutschen Stadt ein Kandidat der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD) erstochen Mannheim.</p >
<h2><strong>Reaktion europäischer Staats- und Regierungschefs</strong></h2>
<p>Europäische Staats- und Regierungschefs verurteilten den Anschlag in Dänemark.</p>
<p>Präsident der Europäischen Kommission <strong> Ursula von der Leyen</strong>drückte ihre Unterstützung aus und sagte in einem Post an und Mut – ich weiß, dass Sie genug davon haben“, schrieb von der Leyen.</p>
<p>Der französische Präsident <strong>Emmanuel Macron</strong> nannte den Angriff „inakzeptabel.“</p>
<p> Die estnische Premierministerin <strong>Kaya Callas</strong>, die nach den Wahlen möglicherweise das Amt der Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik anstelle von Josep Borrell übernehmen könnte, sagte, sie sei „zutiefst schockiert“.</p>
<p>Der rumänische Präsident <strong>Klaus Johannis</strong>, der für den Posten des NATO-Generalsekretärs kandidiert, sagte, er sei „fassungslos über den feigen Angriff“.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran Am 31. Mai griff in der deutschen Stadt Mannheim im Südwesten des Landes ein Unbekannter den rechtsextremen Sozialaktivisten Michael Stürzenberger, der für seine Kritik am Islam bekannt ist, mit einem Messer an.</p>
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