Mehr als 300 Polizisten waren im Einsatz: In Deutschland suchen sie seit dem vierten Tag nach der 9-jährigen Ukrainerin Valeria Anzhelika Baybak )“ type=”image/webp” srcset= “https://24tv.ua/resources/photos/news/202406/2571635.jpg?v=1717769159000&w=768&h=432&fit=cover&output= webp&q=70″>Auf Deutsch In der Stadt Döbeln wird seit dem vierten Tag nach dem 9-jährigen Mädchen Valeria gesucht. Das Mädchen ging morgens zur Schule, erschien aber nie zum Unterricht.
Darüber schreiben die Bild-Zeitung und die Polizei des Landkreises Sachsen. Mittlerweile sind mehr als 300 Polizeibeamte an der Suche nach dem Mädchen beteiligt.
Das Mädchen ging zur Schule, erschien aber nie zum Unterricht
3. Juni 2024 Die 9-jährige Valeria ging zur Schule. Die Ukraine verließ ihr Zuhause um 06:50 Uhr, erschien aber nie zum Unterricht. Auch Valeria kehrte nicht nach Hause zurück, weshalb ihre Eltern die Polizei verständigten. So begann am 3. Juni um 18:30 Uhr die Suche nach der vermissten Valeria.
Ich vermisse meine 9-jährige Tochter. Sie war heute nicht in der Schule und ist spurlos verschwunden. „Ich bin für jede Hilfe dankbar“, schrieben die Eltern der vermissten Valeria.
Die 9-jährige Valeria verschwand in der deutschen Stadt Döbeln/Foto von Polizei des Landkreises Sachsen
Die Polizeibeamten überprüften sofort die Überwachungskameras und stellten fest, dass das Mädchen keinen Linienbus benutzte, um zur Schule zu gelangen. Darüber hinaus leitete die Schule ebenfalls eine Untersuchung ein, da die Abwesenheit des Kindes vom Unterricht nicht sofort bemerkt wurde, obwohl sie dies unverzüglich hätte melden müssen.
Mittlerweile durchkämmen mehr als 300 Polizeibeamte die Stadt. Hundeführer, Taucher, Retter beteiligten sich an der Suche, auch Polizeikräfte setzten einen Hubschrauber ein. Leider gibt die Polizei keine positiven Prognosen ab. Einige vermuten, dass das Kind möglicherweise nicht mehr in Deutschland ist.
Es ist bekannt, dass Valeria aus der Region Dnepropetrowsk stammt. Sie und ihre Familie zogen 2022 nach Deutschland.
Im Dnjepr versuchte eine Mutter, ihren Sohn zu verkaufen
Im April Im Dnjepr wurde eine Frau gefasst, die ihren 2-jährigen Sohn für 1 Million Griwna verkaufen wollte. Eine 19-jährige trauernde Mutter wurde bei der Übergabe ihres Kindes festgenommen.
Wie der Angreifer erklärte, wollte sie das Kind nicht großziehen und betreuen. Darüber hinaus soll ihr Sohn sie daran gehindert haben, ihr Privatleben zu ordnen.
Bereits am nächsten Tag nach der Festnahme der unglücklichen Mutter wurde eine Präventivmaßnahme beschlossen. So wurde eine 19-jährige Frau als vorbeugende Maßnahme in Form einer Inhaftierung mit der Möglichkeit einer Kaution in Höhe von mehr als einer Million Griwna ausgewählt.