In Kiew wurde eine ehemalige Volksabgeordnete festgenommen: Sie und ihre Komplizen verdienten bis zu 100.000 Dollar durch Wehrdienstverweigerer

Die ehemalige Volksabgeordnete wurde in Kiew festgenommen: Sie und ihre Komplizen verdienten bis zu 100.000 US-Dollar Wehrdienstverweigerer

In Kiew hat der Sicherheitsdienst einen weiteren groß angelegten Plan zur Umgehung der Mobilisierung beseitigt.

Dies wurde vom Pressedienst des SBU und dem Büro der Generalstaatsanwalt.

Wie die Ermittler herausgefunden haben, ist an dem Deal ein ehemaliger Volksabgeordneter beteiligt, der heute Mitglied der Leitung des Instituts für Präventivmedizin der Hauptstadt ist.

Beobachtet man gerade

Laut ukrainischen Medien, die sich auf eigene Quellen in der SBU berufen, handelt es sich um einen ehemaligen Volksabgeordneten der Samopomitsch-Vereinigung — Irina Sysoenko.

Den Ermittlungen zufolge organisierte der Beamte die Massenproduktion und den Verkauf fiktiver Dokumente über den Erhalt einer Behindertengruppe aufgrund von Berufskrankheiten.

& #8212; Die Hauptkunden der Angreifer waren potenzielle Wehrpflichtige, die mit der Fälschung vorhatten, sie aus der Militärregistrierung zu streichen und illegal ins Ausland zu reisen, — Die Nachricht lautet.

Jeden Monat brachten die illegalen Aktivitäten von Kriminellen unter der Führung eines ehemaligen Stellvertreters einen Gewinn von fast 100.000 US-Dollar

Eine ehemalige Volksabgeordnete wurde in Kiew festgenommen: Sie und ihre Komplizen verdienten bis zu 100.000 US-Dollar durch Wehrdienstverweigerer

Foto: Büro des Generalstaatsanwalts

Eine ehemalige Volksabgeordnete wurde in Kiew festgenommen: Sie und ihre Komplizen verdienten bis zu 100.000 US-Dollar durch Wehrdienstverweigerer

Foto: Büro des Generalstaatsanwalts

Ein ehemaliger Volksabgeordneter wurde in Kiew festgenommen: Sie verdiente mit ihren Komplizen bis zu 100.000 US-Dollar an Wehrdienstverweigerern. /></p>
<p>Foto: Büro des Generalstaatsanwalts</p>
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Foto: Büro des Generalstaatsanwalts

Eine ehemalige Volksabgeordnete wurde in Kiew festgenommen: Sie und ihre Komplizen verdienten bis zu 100.000 US-Dollar durch Wehrdienstverweigerer

Foto: Büro des Generalstaatsanwalts

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Foto: SBU

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<p>Foto: SBU</p>
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Foto: SBU

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<p>Foto: SBU </p>
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<p>— Dieser Betrag wurde unter allen Komplizen verteilt, darunter zwei Kollegen des Organisators: die Abteilungsleiter der medizinischen Einrichtung, ein Arbeitspathologe und der Koordinator der illegalen Aktivitäten von Ärzten in der Region Lemberg. Außerdem waren mehrere Beamte medizinischer und sozialer Expertenkommissionen der westlichen Region an dem Vorhaben beteiligt, — sagte der SBU.</p>
</blockquote>
<p>Den Ermittlungen zufolge boten die Angeklagten ihren Mandanten ein vollständiges Paket an Dokumenten an, um sich der Mobilmachung zu entziehen.</p>
<p>Zunächst wurden die Betrüger fiktiv registriert Ambulante Behandlung, dann wurde bei ihnen eine Berufskrankheit diagnostiziert und dann wurde eine Behindertengruppe zugeordnet.</p>
<p>Während einer Sonderaktion in Kiew gaben ihr die Organisatorin des Programms und ihr Komplize aus der Region Lemberg ein Schmiergeld in Höhe von <strong>32.000 US-Dollar</strong></p>
<p>Bei Durchsuchungen an den Orten Von der Arbeit und dem Wohnort der Angeklagten wurden den Angeklagten mehr als 40 Millionen UAH, medizinische Dokumente und Entwurfsakten unter Berücksichtigung von Klienten vorgefunden.</p>
<p>Basierend auf den gesammelten Beweisen, dem Organisator der kriminellen Gruppe und vier von Seine Teilnehmer wurden über den Verdacht (entsprechend den begangenen Straftaten) gemäß zwei Artikeln des Strafgesetzbuchs informiert:</p >
<ul>
<li>h. 3 und Teil 4 Kunst. 368 (Annahme eines Angebots oder Erhalt rechtswidriger Vorteile durch einen Beamten unter Ausnutzung der ihm übertragenen Amtsstellung);</li>
<li>ch. 3 EL. 369-2 (Annahme eines Angebots, Versprechens oder Erhalts eines ungerechtfertigten Vorteils für sich selbst oder einen Dritten zur Beeinflussung der Entscheidungsfindung einer Person, die zur Wahrnehmung staatlicher Aufgaben befugt ist).</li>
</ul>
<p>An Die Ermittlungen dauern an, um alle Umstände des Verbrechens zu klären und die Täter vor Gericht zu stellen.</p>
<p>Den Tätern drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.</p>
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