Die Jagd darf nicht aufhören: Die Hauptnachrichtendirektion erläuterte die Einzelheiten der Zerstörung von Schiffen der russischen Schwarzmeerflotte

Die Jagd darf nicht aufhören: Die Hauptnachrichtendirektion erläuterte die Einzelheiten der Zerstörung von Schiffen von der russischen Schwarzmeerflotte“ /></p >
<p>Der Vertreter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine Andrey Yusov sprach über die Besonderheiten der jüngsten Operationen zur Zerstörung feindlicher Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte.< /p> </p>
<p>Im Telethon „United News“ sagte Jusow, dass die Besatzer begonnen hätten, große Schiffe und Raketenträger vom Typ „Calibre“ zu verstecken.</p>
<h2>Jusow über die Niederlage von Zielen der russischen Schwarzmeerflotte </h2>
<p>Der Vertreter des Hauptnachrichtendienstes betonte, dass „die Jagd nicht aufhören dürfe.“</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Er erklärte, dass Schiffe wie Tuna oder Saturn zwar kleinere Ziele seien, aber nicht weniger wichtig, da der Feind sie zum Patrouillieren, zum Transport von Munition, Personal und zum Transport anderer Schiffe nutzt.</p>
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<p> – Diese Operationen gehen mit der Tatsache einher, dass Sie zunächst die Verteidigungslinie und die Seebefestigungen durchbrechen und die Verteidigungsanlagen überwinden müssen, die der Feind aufbaut. Wir haben während der vorherigen Operation, als Magura die Thunfische zerstörte, 32 Einsätze und den Einsatz von Artillerie gegen unsere Marinedrohnen gesehen. Allerdings hilft nichts. Kompetente Planung, Verbesserung technischer Designs und wir sehen das Ergebnis, — Yusov sagte.</p>
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<h2>Zu Putins Drohungen</h2>
<p>Er äußerte sich auch zu Putins Drohungen, dass die Russische Föderation bereit sei, ihre eigenen Waffen an Drittländer zu liefern, damit diese die Verbündeten der Ukraine im Westen angreifen könnten.</p>
<p> < p>Ihm zufolge hat Moskau nun begonnen, öffentlich über das zu sprechen, was in den Kremlbüros besprochen wurde.</p>
<p>— Tatsächlich haben sie sogar das bereits getan. Denn gerade unter Einsatz russischer Waffen und mit Unterstützung des Kremls wurden bereits eine Reihe von Anschlägen und Terroranschlägen in verschiedenen Teilen der Welt verübt. Daher können wir hier nur über die Legalisierung dieser Praxis sprechen.</p>
<p>Wenn Putin sagt, dass er russische Waffen weitergeben wird, stellt sich die Frage: An wen? Mit welchen Regimen und Gruppen auf der Welt kooperiert der moderne Kreml? sagte er.</p>
<p>Jusow fügte hinzu, dass der Kreml in den meisten Fällen mit nicht anerkannten Strukturen, Terrororganisationen oder Regimen zusammenarbeitet, die als Ergebnis militärischer Prozesse entstanden sind, insbesondere in Entwicklungsländern.</p>
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