Bei dem nächtlichen Angriff am 7. Juni wurden keine Energieanlagen beschädigt – Energieministerium

Während des Nachtangriffs am 7. Juni wurden keine Energieanlagen beschädigt – Energieministerium“ /></p>
<p>Infolge des Raketen- und Drohnenangriffs in der Nacht des 7. Juni wurde keine einzige Energieanlage in der Ukraine beschädigt.</p>
<p>Stellvertretender Energieminister <strong>Mykola Kolesnyk</strong> erklärte dies in einem Kommentar des Moderators des Telethons Edini Novyny i Vikna -novin Yane Brenzei.</p>
<h2>Raketenangriff am 7. Juni: Folgen für den Energiesektor</h2>
<p> — Glücklicherweise kommt es zu keinen Beschädigungen an Gegenständen. Gleichzeitig verstehen wir, dass der Feind weiterhin versucht, die Zivil- und Energieinfrastruktur zu beschießen. Sein Ziel — Das ist ein völliger Blackout. Daher müssen wir alle möglichen Szenarien berücksichtigen, einschließlich negativer Konsequenzen, — erklärte er.</p>
<p>Jetzt schauen sie zu </p>
<p>Ihm zufolge hat das Energiesystem mehr als 9 Gigawatt Leistung verloren, und genau das ist die Folge einer so schwierigen Situation.</p>
<blockquote><p>< p>— Insgesamt besteht ein Verständnis darüber, welche Projekte und Aktivitäten zur Wiederherstellung des Energiesystems umgesetzt werden müssen. Wir verstehen jedoch auch, dass das Risiko wiederholter Angriffe weiterhin besteht, — fügte er hinzu.</p>
</blockquote>
<p>Kolesnik stellte fest, dass das Defizit jetzt bestehen bleibt — Der Verbrauch wird durch Eigenerzeugung und importierten Strom aus fünf Ländern gedeckt.</p>
<p>— Derzeit laufen Verhandlungen über eine Kapazitätserhöhung von 1,7 auf 2 Gigawatt. Es stellt sich auch die Frage, die Generation der wiederherzustellenden Objekte zu erhöhen, indem eine neue verteilte Generation aufgebaut wird, um die verlorene zu ersetzen, aber die ganze Zeit — fasste der Beamte zusammen.</p>
</p>
<p>Der umfassende Krieg in der Ukraine dauert nun schon seit dem 835. Tag.</p>
<p>Die Lage in den Städten kann weiter beobachtet werden die interaktive Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffswarnungen in der Ukraine.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=