In Russland erschien neben dem Kreml die Inschrift „GUR“.
Es wird berichtet, dass sich die 28-jährige Anastasia aus Krasnoznamensk und die 55-jährige Vera aus Mytischtschi mit zwei Dosen roter Aerosolfarbe „bewaffnet“ und „GUR“ auf den Sockel des zu Ehren des „50.“ errichteten Denkmals geschrieben haben Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg.“
Es ist bekannt, dass Polizeibeamte beide Frauen sofort festgenommen haben. Sie erklärten, dass sie dringend Geld für die Rückzahlung der Kredite benötigten. Deshalb seien die Festgenommenen „auf die Überredung von Telefonbetrügern hereingefallen“, die ihnen „eine hohe Geldsumme für einen Vandalismusakt“ versprochen hätten.
Die Polizei leitete ein Strafverfahren unter dem Artikel „Schäden an Denkmälern des Großen Vaterländischen Krieges“ ein. Gleichzeitig löschten die Russen die Inschrift umgehend, offenbar damit die Hauptnachrichtendirektion unseres Verteidigungsministeriums „keinen Dorn im Auge war“.
Die Inschrift „GUR“ erschien in der Mitte von Moskau: Sehen Sie sich das Video an
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Übrigens haben Aktivisten der Gelbband-Bewegung kürzlich im vorübergehend besetzten Donezk ukrainische Flaggen bemalt. Sie tauchten nicht weit von der Artema Street entfernt auf. Sie erklärten auch, dass Kollaborateure und russische Truppen wüssten, dass sich die ukrainische Flagge in Donezk befindet, und dass sie den ukrainischen Widerstand in zehn Jahren nicht überwinden können, der noch größer war, ist und noch größer sein wird.
In Transkarpatien trugen Schülerinnen zum Abschluss eine „sowjetische Uniform“
- Der Vorfall ereignete sich beim letzten Glockenläuten im Gruschewski-Lyzeum der Territorialgemeinde Tereswjanskaja in der Region Transkarpatien. Die Schwester des verstorbenen Verteidigers Svetlana Tsubera schrieb über ihn in der Facebook-Community der Territorialgemeinschaft Teresvyan.
- Ihrer Meinung nach erziehen Lehrer unsere Jugend, unsere nächste Generation, bilden nationales Bewusstsein und vermitteln ukrainische Werte bei Kindern. Doch anstatt den Kindern für den Abschluss ukrainische bestickte Hemden oder andere festliche Kleidung anzuziehen, zogen sie sowjetische Schuluniformen an.
- Sie fügte hinzu, dass sie begonnen hätten, sie zu bedrohen, nachdem die Informationen online veröffentlicht worden seien. Darüber hinaus äußerte sich Lyzeumslehrerin Radmila Khromei zu dem Vorfall. Sie schrieb in den Kommentaren, dass dies eine Form „nicht der Schaufel, sondern unserer Eltern“ sei.