Das soziale Netzwerk X (Twitter) hat die Veröffentlichung von Pornos offiziell erlaubt

Soziales Netzwerk X (Twitter ) offiziell erlaubt, Pornos zu veröffentlichen“ /></p>
<p><strong>X (Twitter) erlaubte die Veröffentlichung von Inhalten für Erwachsene.</strong></p>
<p>Das soziale Netzwerk X (ehemals Twitter) hat seine Regeln für aktualisiert Veröffentlichung von Inhalten und erlaubte Benutzern das Teilen pornografischer Inhalte, jedoch unter bestimmten Bedingungen.</p>
<p>TechCrunch schreibt darüber.</p>
<p>„X (ehemals Twitter) verfügt seit langem über viele aktive NSFW-Communities (Nacktheit, Pornos oder Obszönitäten), und obwohl das soziale Netzwerk inoffiziell erlaubt hat, dass Menschen Inhalte für Erwachsene veröffentlichen, haben seine Regeln solche Inhalte nie ausdrücklich verboten oder zugelassen“, heißt es darin . in einem Beitrag.</p>
<p>Am Wochenende fügte X seinen Regeln Klauseln hinzu, die es Benutzern offiziell erlaubten, nicht jugendfreie und grafische Inhalte auf der Plattform zu veröffentlichen, mit einigen Einschränkungen.</p>
<p>Benutzer können jetzt mit Einwilligung generierte NSFW-Inhalte posten (die Nacktheit, Pornografie oder Obszönitäten enthalten). Die neuen Regeln gelten auch für KI-generierte Videos und Bilder.</p>
<p>Die Regeländerung ist keine Überraschung, da Elon Musks X bereits damit experimentiert hat, offiziell Inhalte für Erwachsene in NSFW-Communitys zu veröffentlichen.</p>
<p > „Wir glauben, dass Benutzer in der Lage sein sollten, sexuell thematisierte Inhalte zu erstellen, zu verbreiten und zu konsumieren, solange diese mit Zustimmung produziert und verbreitet werden. Sexueller Ausdruck, ob visuell oder schriftlich, kann eine legitime Form des künstlerischen Ausdrucks sein“, heißt es auf Seite X weiter bezüglich der Richtlinie zu Inhalten für Erwachsene.</p>
<p>Benutzer, die unter 18 Jahre alt sind oder kein Geburtsdatum angegeben haben, können solche Materialien nicht sehen.</p>
<p>Gleichzeitig wird die Plattform weiterhin verwendet Inhalte verbieten, die eindeutig Gewalt fördern/verherrlichen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Inhalt nicht „übermäßig blutig sein oder sexuelle Gewalt darstellen“ sollte.</p>
<p>Zuvor antwortete die GUR, ob Telegram in der Ukraine verboten würde.</p>
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