Eine Naturkatastrophe ist ausgerufen: In Süddeutschland kommt es zu einer schrecklichen Überschwemmung, es gibt Tote

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<p>Überschwemmung in Süddeutschland/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Der Süden Deutschlands leidet nach einem Erdrutsch unter schrecklichen Überschwemmungen. Mindestens zehn bayerische Gemeinden haben eine Naturkatastrophe ausgerufen.

Aufgrund steigender Wasserstände in der Donau und ihren Nebenflüssen wurde eine Naturkatastrophe ausgerufen. Retter sind vor Ort im Einsatz, doch leider ist bekannt, dass es Tote gibt.

Süddeutschland wird von Überschwemmungen heimgesucht

Nach Angaben des deutschen Fernsehsenders ntv wurden am Morgen des 2. Juni die Bewohner der Gemeinden Kühlenthal und Allmannshofen im Süden Bayerns aufgefordert, ihre Häuser sofort zu verlassen.

In Insbesondere im Landkreis Augsburg führt die Evakuierung der Bevölkerung weiterhin zu einer Umsiedlung in sicherere Gebiete. Denjenigen, denen die Evakuierung nicht aus eigener Kraft gelingt, wurde die Bereitstellung von Bussen zugesagt. Gleiches gilt für andere Städte und Gemeinden des Landkreises, die an der Schmutter, einem Nebenfluss der Donau, liegen.

Gleichzeitig kam in der Stadt Pfaffenhofen an der Ilm ein Feuerwehrmann bei einem Rettungseinsatz ums Leben. Er und drei Kollegen kenterten in einem Schlauchboot, seine Leiche wurde am nächsten Tag gefunden.

In der Stadt Schrobenhausen im bayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wurden Vorbereitungen für die Evakuierung von 670 Einwohnern getroffen. Gleichzeitig schickte das Rote Kreuz Rettungsboote und Taucher in den bayerischen Landkreis Günzburg, wo der Wasserstand vieler Stauseen den höchsten Stand im letzten Jahrhundert erreicht hatte.

Auch in München warnen die Behörden die Anwohner vor der Lebensgefahr im Isarufergebiet. Dort waren zwei Gehwege gesperrt. In der bayerischen Landeshauptstadt wurde die Gefahrenstufe 2 ausgerufen.

Gleichzeitig meldete sich in der Nacht zum Juni der Technische Hilfsdienst des THW, der in Deutschland die Aufgaben des Katastrophenschutzministeriums wahrnimmt 2 Tausende Sandsäcke für die bereits überschwemmten und hochwassergefährdeten Gebiete Bayerns und Baden-Württembergs vorbereitet.

Insgesamt sollten es nach Angaben des Leiters des THW-Logistikzentrums, Bernd Urban, 30.000 Sandsäcke sein bis zum Morgen des 2. Juni dort zugestellt werden.

Der Zugverkehr ist begrenzt

DW schreibt, dass am Abend des Samstags, 1. Juni, Zwei Waggons des ICE-Hochgeschwindigkeitszuges mit 185 Passagieren an Bord entgleisten in der Nähe der Stadt Schwäbisch-Gmünd in Baden-Württemberg nach einem durch Regen verursachten Erdrutsch.

Passagiere wurden nicht verletzt und aus dem Zug evakuiert. sagte ein Bahnsprecher. Aufgrund dieses Vorfalls und des anhaltenden Unwetters hat die Deutsche Bahn den Fernzugverkehr, insbesondere auf der Strecke München-Berlin, zeitweise eingestellt oder deutlich eingeschränkt.

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