Der SBU meldete den Verdacht dem Chef der Jugendarmee auf der Krim, der Schulkinder für den Kriegseinsatz rekrutiert.

Der SBU meldete den Verdacht dem Chef der Jugendarmee auf der Krim, der Schulkinder rekrutiert Kampf“ /></p>
<p>Der Sicherheitsdienst der Ukraine meldete den Verdacht dem russischen Propagandisten Sergei Gavrilchuk, dem Leiter des „Regionalhauptquartiers“ der Ukraine. die sogenannte Jugendarmee auf der vorübergehend besetzten Krim.</p>
<p>Es wird berichtet, dass die in den Fall verwickelte Person Schulkinder für den Kampf gegen die Ukraine rekrutiert.</p>
<h2>Der SBU meldete den Verdacht dem Chef der Jugendarmee auf der Krim.</h2>
<p>Wie der SBU berichtete, rekrutiert Gavrilchuk in seiner „Position“ massiv örtliche Schulkinder für die Militärorganisation des Aggressorlandes. Jede Schule auf der Halbinsel hat die Anweisung, ihre Schüler zur Yunarmiya zu schicken.</p>
<p>Gucke gerade </p>
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<p>— Die Ausbilder dieser Einrichtung hetzen Kinder ideologisch gegen die Ukraine auf. Außerdem bringen sie Schulkindern Kampftaktiken bei und führen mit ihnen Feuer-, Aufklärungs- und Sabotagetrainings durch, — dem SBU gemeldet.</p>
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<p>Darüber hinaus wurden Exkursionen mit Schülern zur Minensprengausbildung in der örtlichen Jugendarmeezelle eingeführt.</p>
<p>Am Ende des Schuljahr legen Gymnasiasten die entsprechende „Prüfung“ ab, auf deren Grundlage Gavrilchuk persönlich „Absolventen“ rekrutiert. in die Streitkräfte der Russischen Föderation.</p>
<p>Wie der Sicherheitsdienst feststellte, erfüllt die betroffene Person damit die Anweisung des Kremls, die gegen die Verteidigungskräfte kämpfenden Besatzungsgruppen mit neuem Personal aufzufüllen.</p>
<p>Auf der Grundlage der gesammelten Beweise informierten die Ermittler des Sicherheitsdienstes Gavrilchuk in Abwesenheit über den Verdacht gemäß zwei Artikeln des Strafgesetzbuchs der Ukraine: Teil 1 der Kunst. 438 (Verstoß gegen die Gesetze und Bräuche des Krieges) und Teil 3 der Kunst. 436-2 (Rechtfertigung, Anerkennung als rechtmäßig, Leugnung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine, Verherrlichung ihrer Teilnehmer).</p>
<p>Es laufen derzeit umfassende Maßnahmen, um den Angreifer wegen Verbrechen gegen Ukrainer vor Gericht zu stellen .</p>
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