Karma holte auf: Ein Lastwagen mit Granaten für MLRS hatte in Russland einen schweren Unfall

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<p>In Russland geriet ein Lastwagen mit Granaten für MLRS in einen Unfall/Collage 24 Channel/Foto Unsplash (Marcelo Leal), von Russian Media (alle Fotos dienen der Veranschaulichung)</p>
<p _ngcontent-sc198 class=In Russland geriet ein Lastwagen mit Granaten für ein Mehrfachraketensystem in einen schweren Unfall. Dies geschah in der Region Wladimir im Aggressorland.

Es ist bekannt, dass bei dem Vorfall mehrere Menschen verletzt wurden. Dies wurde in russischen Medien berichtet, berichtet Channel 24

In Russland geriet ein Lastwagen mit Granaten für MLRS in einen Unfall.

Russische Medien berichten, dass sich der Unfall am 31. Mai auf der Wolga-Autobahn M7 ereignete.

Vorläufigen Daten zufolge transportierten mehrere Lastwagen des Verteidigungsministeriums Granaten für das Uragan MLRS“, heißt es in dem Bericht.

Der den Angaben zufolge 61 Jahre alte Fahrer eines der KAMAZ-Lkw konnte den Abstand zum vorausfahrenden Lkw seines Partners nicht einhalten und fuhr in diesen hinein. Berichten zufolge wurde das erste Auto von dem vorausfahrenden Largus gerammt und er flog in zwei andere Autos.

Der Unfallverursacher erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem geschlossenen Bruch ins Krankenhaus eingeliefert des Brustbeins und der Beine. Auch die Fahrerin eines der Autos erlitt eine Kopfverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht. In einem russischen Medienbericht hieß es, die Granaten seien weder abgefeuert noch detoniert worden und würden „an ihren Bestimmungsort gebracht“.

Propagandaoperator wurde von einer Mine in die Luft gesprengt in Woltschansk: kurz< /h2>

  • Ende Mai wurde bekannt, dass ein Kameramann der Allrussischen Staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft (WGTRK) verletzt wurde. Ein Mann wurde in Woltschansk, Region Charkow, von einer Mine in die Luft gesprengt.
  • Die Rede ist von Alexander Puschin, der bei der Erstellung eines Berichts über die „Offensive der russischen Truppen“ durch Granatsplitter am Bein verletzt wurde.< /li>
  • Es ist bekannt, dass der russische „Militärkommissar“ Evgeniya Poddubny zusammen mit Puschin russische Militärangehörige in Woltschansk begleitete, als der Kameramann verwundet wurde

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