In Bayern findet eine groß angelegte Evakuierung der Bevölkerung statt: Was ist passiert?

In Bayern sie sind großflächige Evakuierungen der Bevölkerung: Was geschah? /></p>
<p><strong>In 10 bayerischen Gemeinden wurde aufgrund von Überschwemmungen infolge starker Regenfälle eine Naturkatastrophe ausgerufen.</strong></p>
<p>Deutsche Bundesbehörden Der Freistaat Bayern hat Anwohner aus überschwemmungsgefährdeten Regionen wegen starker Regenfälle zur Evakuierung aufgefordert. Aufgrund steigender Wasserstände in der Donau und ihren Nebenflüssen wurde in zehn bayerischen Gemeinden eine Naturkatastrophe ausgerufen.</p>
<p>Dies meldet die Deutsche Welle.</p>
<p>Bewohner des Landkreises Augsburg werden abtransportiert In sichere Gebiete und Anwohner der Gemeinden Kühlenthal und Allmannshofen, die nicht aus eigener Kraft evakuieren können, versprachen die Behörden die Bereitstellung von Bussen. In der Stadt Schrobenhausen wurden Vorbereitungen für die Evakuierung von 670 Einwohnern getroffen.</p>
<p>Im Landkreis Günzburg, wo der Wasserstand seinen höchsten Stand im letzten Jahrhundert erreicht hat, dem bayerischen Zentrum der humanitären Hilfe Die Organisation Rotes Kreuz schickte Rettungsboote und Taucher.</p>
<p >Aufgrund des schlechten Wetters stellten deutsche Bahnarbeiter den Verkehr von Fernzügen, insbesondere des Fluges München-Berlin, ein oder schränkten ihn erheblich ein. Der Erdrutsch verursachte einen Unfall mit einem Hochgeschwindigkeitszug, bei dem zwei Waggons entgleisten. Glücklicherweise wurden die Passagiere nicht verletzt.</p>
<p>In München erklärten die Behörden aufgrund der Katastrophe zwei Spazierwege im Bereich des Isarowufers für gesperrt.</p >
<p>Denken Sie daran, dass am 31. Mai ein Teil Moskaus nach einem heftigen Regen überschwemmt wurde. Im Norden der russischen Hauptstadt standen Autos auf den Straßen und in den Innenhöfen der Häuser unter Wasser, Bäume wurden von Orkanwinden umgestürzt. Regenwasser überschwemmte auch einige Tiefgaragen.</p>
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