Der Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Alles, was über den sechsten massiven russischen Angriff auf den Energiesektor bekannt ist

Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Alles, was über den sechsten massiven russischen Angriff auf die Ukraine bekannt ist Energiesektor“ /> </p>
<p>Der Beschuss der Ukraine am 1. Juni war der sechste massive russische Raketen- und Drohnenangriff auf zivile Energieinfrastruktur.</p>
<p>Explosionen ereigneten sich in 11 Regionen. In fünf Regionen – Saporoschje, Dnepropetrowsk, Donezk, Kirowograd, Iwano-Frankiwsk – beschädigte feindliche Munition Energieanlagen.</p>
<h2>Beschuss der Ukraine am 1. Juni</h2>
<ul>
<li>Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Was sie in der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte sagen</li>
<li>Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Erklärungen von DTEK und Ukrhydroenergo</li>
<li>Explosionen in Saporoschje</li>
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<li>Explosionen in der Region Dnepropetrowsk</li>
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<li>Explosionen in der Region Donezk</li>
<li>Explosionen in der Region Kirowograd</li>
<li>Explosionen in der Region Iwano-Frankiwsk </li>
<li>Explosionen in der Region Lemberg</li>
<li >Explosionen in der Region Kiew</li>
<li>Explosionen in der Region Winnyzja</li>
<li>Explosionen in der Region Poltawa</li>
<p> li> </p>
<li>Explosionen in der Region Khmelnytsky</li>
<li>Explosionen in Balakleya, Region Charkow</li>
</ul>
<h2>Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Was es in der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte heißt</h2>
<p>Während des Beschusses der Ukraine am 1. Juni 1 haben russische Truppen 100 Ziele – 53 Raketen – in der Luft, zu Wasser und am Boden sowie 47 Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136/131 auf die Ukraine abgefeuert.</p>
<p>Wir beobachten jetzt </p>
<p>Die Luftverteidigungskräfte haben 81 feindliche Munition eliminiert – 35 Raketen und fast alle Shaheds (46 von 47).</p >
<p>Insbesondere <strong>die Verteidiger des Himmels landeten:</strong></p>
<ul>
<li><strong>30 von 35</strong> Kh-101/Kh-555-Marschflugkörpern;</li>
<li><strong>eine abgefeuerte</strong> Iskander-K-Marschflugkörper;</li>
<li> < strong>vier von 10</strong>Marschflugkörpern des Kalibers.</li>
</ul>
<p><strong>Eliminierung fehlgeschlagen:</strong></p>
<ul>
<li><strong> drei</strong> Kh-59/Kh-69-Lenkraketen;</li>
<li><strong>vier</strong> ballistische Iskander-M-Raketen.</li>
</ul>
<h2>Beschuss der Ukraine am 1. Juni: Angriff auf zwei Wärmekraftwerke und zwei Wasserkraftwerke</h2>
<p>Während des Beschusses am 1. Juni <strong>Die russische Armee beschoss zwei Wärmekraftwerke (TPPs) von DTEK und zwei Wasserkraftwerke (WKW).</p>
<p>Derzeit reparieren Energietechniker die Ausrüstung von TPPs.</p>
<p>Gemäß DTEK, der Schaden ist schwerwiegend.</p >
<p>Um einen Brand in einem Wärmekraftwerk in der Region Iwano-Frankiwsk zu bewältigen, mussten 101 Retter und 33 Ausrüstungsgegenstände eingesetzt werden.</p >
<p>Die Brandfläche betrug 400 Quadratmeter. m.</p>
<p>Ukrhydroenergo stellt fest, dass auch die Ausrüstung von zwei Wasserkraftwerken kritische Schäden erlitten hat.</p>
<p>Der Beschuss traf insbesondere auch die Infrastruktur in der Nähe von Wasserkraftwerken.</p>
<p>Es ist bekannt, dass nach dem Beschuss der Verkehr entlang des Staudamms des Dnjepr-Wasserkraftwerks blockiert war.</p>
<p>Der Beschuss Der Angriff auf die Ukraine am 1. Juni war der sechste massive Angriff auf Energieanlagen seit zweieinhalb Monaten.</p>
<p>Zuvor wurden Angriffe am 22. und 29. März, 11. und 27. April sowie am 8. Mai registriert.</p>
<h2>Explosionen in Saporoschje</h2>
<p>Explosionen in Saporoschje am 1. Juni donnerten ab drei Uhr morgens.</p>
<p>Am Morgen gab der Chef der regionalen Militärverwaltung, Ivan Fedorov, bekannt, dass feindliche Raketen eine der Energieinfrastrukturanlagen getroffen hätten.</p>
<p>Die Zerstörung nicht nur der Energieanlage, sondern auch von mehr als 20 Wohngebäuden Gebäude und soziale Einrichtungen wurden erfasst.</p>
<p>Darüber hinaus ist der Verkehr entlang des Staudamms des Dnjepr-Wasserkraftwerks vorübergehend gesperrt.</p>
<p>Bei den Explosionen, die im Juni in Saporoschje zu hören waren, wurden keine Menschen verletzt 1.</p>
<h2>Explosionen in der Region Dnepropetrowsk</h2>
<p> < p>Bei der Explosion in der Region Dnepropetrowsk am 1. Juni zerstörten die Luftverteidigungskräfte neun Raketen und zehn Shaheds.</p>
<p>Trotz der effektiven Arbeit der Luftverteidigungskräfte war es leider nicht möglich, Treffer zu vermeiden.< /p> </p>
<p>Unter Beschuss In der Region brach die Energieinfrastruktur der Region zusammen, mehrere Brände brachen aus.</p>
<p>Es gab keine Todesfälle oder Verletzte.</p>
<p><strong> Nikopol geriet am Abend des 31. Mai unter Artilleriefeuer. Am Morgen setzte die russische Armee auch Kamikaze-Drohnen für Angriffe ein.</p>
<p><strong>In der Gemeinde Pokrowskaja</strong>Durch feindlichen Beschuss wurden ein Bus, ein zweistöckiges Gebäude, das nicht genutzt wurde, ein Privathaus und ein Wirtschaftsgebäude beschädigt.</p>
<p><strong>Ein siebenjähriges Mädchen, ein 69-jähriges Mädchen Männer und Frauen im Alter von 74 und 68 Jahren wurden verletzt.</strong> </p>
<h2>Explosionen in der Region Donezk</h2>
<p>Laut Energieminister German Galushchenko wurden während des Beschusses am 1. Juni Energieanlagen in Die Region Donezk wurde ebenfalls angegriffen.</p>
<p>Notsanierungsarbeiten werden fortgesetzt.</p>
<p>Nach Angaben des Energieministeriums gab es am Morgen in 117 Siedlungen (insgesamt 50.000 Abonnenten) keinen Strom.</p>
<p>Der Energiesektor und Regierungsvertreter machten keine weiteren Angaben.</p>
<p>Es ist bekannt, dass die russische Armee am 1. Juni zwei Stunden vor Mitternacht zwei verstellbare Fliegerbomben vom Typ UMPB D-30 SN auf einen Wohnbezirk von Mirnograd abgeschossen und dabei Wohnhäuser, Autos und eine Bildungseinrichtung beschädigt hat.</p>
<p> < p><strong>Fünf Menschen, die sich in ihren Häusern aufhielten, erlitten Verletzungen durch die Minenexplosion, Schnittwunden am Körper und Wunden durch Granatsplitter.</p>
<p>Ärzte versorgten vier Männer im Alter von 22 bis 43 Jahren und eine 40-jährige Frau.</p>
<h2>Explosionen in der Region Kirowograd</h2>
<p>Explosionen in der Region Kirowograd am 1. Juni führten zu die Zerstörung einer Energieinfrastrukturanlage.</h2>
<p> p> </p>
<p>Nach Angaben des Leiters der Region Andrej Raikowitsch wurden keine Menschen verletzt.</p>
<h2>Explosionen in der Region Iwano-Frankiwsk</h2>
<p>Nach den Explosionen in der Region Iwano-Frankiwsk am 1. Juni, die auf einen Raketenangriff zurückzuführen waren, kam es in einer Energieinfrastrukturanlage zu einem Brand.</p>
<p>Zur Bewältigung eines Brandes von 400 Quadratmetern. m, zog 101 Retter und 33 Einheiten Spezialausrüstung an.</p>
<p>Glücklicherweise gab es keine Verletzten.</p>
<h2>Explosionen in der Region Lemberg</h2>
<p>Während der Explosionen In der Region Lemberg zerstörten Einheiten des Luftkommandos West am 1. Juni 16 Marschflugkörper vom Typ Kh-101/Kh-555 und Kaliber sowie vier Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136/131.</p>
<p> Allerdings trafen sechs Marschflugkörper, die nicht beseitigt werden konnten, drei kritische Infrastruktureinrichtungen.</p>
<p>Zerstörung wurde registriert.</p>
<p><strong>Vier Menschen wurden in einer der Einrichtungen verletzt</strong>.</p>
<p>Ärzte schätzen ihren Zustand als mäßig ein.</p>
<h2>Explosionen in der Region Kiew</h2>
<p> Explosionen in Am 1. Juni donnerte es gegen ein Uhr morgens und um vier Uhr morgens in der Region Kiew.</p>
<p>Zuerst wehrten die Luftverteidigungskräfte den Drohnenangriff ab, dann den Raketenangriff.</p>
<p>Alle feindlichen Ziele wurden eliminiert.</p>
<p >Es gab keine Angriffe auf Wohngebäude oder kritische Infrastruktur in der Region und keine Verluste.</p>
<h2>Explosionen in der Region Winnyzja</h2>
<p>Nach den Explosionen in der Region Winnyzja am 1. Juni brach in einer kritischen Infrastruktureinrichtung ein Feuer aus.</p>
<p>Nach Angaben des Staatlichen Dienstes für Notsituationen haben wir Es geht um den Hauswirtschaftsraum eines Krankenhauses in Mogilev-Podolsk. </p>
<p>Brand auf einer Fläche von 600 Quadratmetern. m geschah durch herabfallende Trümmer einer abgeschossenen Drohne.</p>
<p>Es wurden keine Menschen verletzt.</p>
<h2>Explosionen in der Region Poltawa</h2>
<p>Während des Beschusses am 1. Juni In der Region Poltawa waren mehrmals Explosionen zu hören.</p>
<p>In der Region wurden keine Treffer registriert; Menschen überlebten.</p>
<h2>Explosionen in der Region Chmelnyzki</h2>
<p>Die Explosionen in der Region Chmelnyzki endeten am 1. Juni mit der Liquidierung des feindlichen Schahed.</p >
<p>Es wurden Berichte über Verletzte, keine Todesfälle oder Sachschäden gemeldet.</p>
<h2>Explosionen in Balakleya, Region Charkow</h2>
<p>Explosionen in Balakleya, Region Charkow, ereigneten sich am 1. Juni um 17:00 Uhr am Morgen.</p>
<p>Damals startete die russische Armee einen Raketenangriff auf ein Freizeitzentrum.</p>
<p>Zum Zeitpunkt des Angriffs befanden sich in zwei Häusern 12 Menschen – vier Erwachsene , darunter eine schwangere Frau, und acht Kinder im Alter von zwei bis 17 Jahren.</p>
<p> < p>Nach dem Beschuss brach ein Feuer aus.</p>
<p><strong>Alle 12 Opfer wurden mittelschwer ins Krankenhaus eingeliefert Zustand</strong>.</p>
<p>Ein Kind reagierte akut auf Stress.</p>
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<p>Der ausgewachsene Krieg in der Ukraine dauert bereits seit dem 829. Tag an.</p >
<p>Sie können die Situation in Städten auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine überwachen.</p>
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