Verwundete Soldaten werden in Jakutsk gewaltsam festgehalten und stehen kurz davor, sie in den Krieg zurückzuschicken

Verwundete Militärangehörige werden in Jakutsk gewaltsam festgehalten und stehen kurz davor, in den Krieg zurückgeschickt zu werden< /p>In Jakutien werden Militärangehörige, die sich nach ihrer Verwundung weigern, in den Krieg zurückzukehren, in Untersuchungshaftanstalten festgehalten/Collage 24 Channel

In In Jakutsk in Russland werden verwundete Militärangehörige gewaltsam festgenommen. Sie werden in den Krieg zurückgeschickt.

Dies wurde im russischen Telegrammsender ASTRA unter Berufung auf Vertreter der Free Yakutia Foundation berichtet. Ihm zufolge verweigern etwa 30 Soldaten die Rückkehr an die Front und werden in einer Untersuchungshaftanstalt in Jakutsk festgehalten.

Einzelheiten zum Vorfall

Der Fonds stellte fest, dass es sich bei der Rede um etwa 28 Militärangehörige handelt. Daher weigerten sich die verwundeten Besatzer, in das Kampfgebiet zurückzukehren. Dafür wurden die „Rebellen“ in eine Untersuchungshaftanstalt geschickt.

Vertreter der Stiftung behaupten, dass Gewalt und Folter gegen das Militär eingesetzt würden. Darüber hinaus ist ihnen der Toilettengang untersagt. Stattdessen bekamen sie eine Plastikflasche und eine Tüte.

Zusätzlich zum körperlichen Druck sind sie psychischer Folter ausgesetzt. Im veröffentlichten Filmmaterial kann man also hören, dass in den Zellen das Lied des Schamanen „I am Russian“ in voller Lautstärke gespielt wird.

Achtung! Das Video enthält obszöne Sprache! In Jakutsk werden verwundete Militärangehörige gewaltsam festgehalten und wollen sie in den Krieg zurückschicken: Sehen Sie sich das Video an

Ein russischer Soldat hat einen Kollegen erschossen die Region Kursk: Was bekannt ist< /h2>

  • Russische Medien stellten fest, dass sich der Vorfall am 5. Februar im Gebiet des Dorfes Zabolotovka in der Region Kursk ereignete.
  • Dort, Ein russischer Soldat erschoss während seines Dienstes einen Vertragssoldaten mit einem Maschinengewehr auf den Stellungen des russischen Verteidigungsministeriums. Es ist bekannt, dass der Mann noch an Ort und Stelle starb.
  • Laut russischen Medien handelte es sich bei dem Mann, der erschossen wurde, um den 34-jährigen Sergeant Ivan Zakharov.
  • Die Polizei nahm Zakharovs Kollegen fest Verdacht auf Kriminalität. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 41-jährigen Sergeant Gennady Amosov handelte. Der offiziellen Version zufolge erschoss er Sacharow wegen „feindlicher Beziehungen“.

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