In Rumänien wurden Männer festgenommen, die einen Grenzschutzbeamten in Unterkarpatien angegriffen hatten: Angaben des staatlichen Grenzschutzdienstes

In Rumänien wurden Männer festgenommen, die einen Grenzschutzbeamten in Transkarpatien angegriffen haben: Angaben des staatlichen Grenzschutzdienstes

Der Staatliche Grenzschutzdienst äußerte sich zur Festnahme der Angreifer auf dem ukrainischen Grenzschutz/Collage 24 Channel

In Transkarpatien griffen am Freitag, dem 24. Mai, zwei Männer, die illegal aus dem Land fliehen wollten und sich auf dem Weg nach Rumänien befanden, einen ukrainischen Grenzschutzbeamten an. Anschließend gelang es dem rumänischen Grenzschutz, sie festzunehmen. Der Staatliche Grenzschutzdienst äußerte sich zu diesem Vorfall.

Der Vertreter des Staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, Andrej Demtschenko, stellte im Telethon fest, dass Versuche, die ukrainische Staatsgrenze zu verletzen, nicht aufhören, und die Übertreter schon ziemlich gewagt und griffen Grenzschutzbeamte an, berichtet 24 Channel.

Rumänische Grenzschutzbeamte nahmen Flüchtlinge fest

Der Vorfall ereignete sich am Standort des Grenzkommandos Mukatschewo. Zwei Eindringlinge schossen auf einen Soldaten und flohen in Richtung Rumänien.

Der staatliche Grenzschutz informierte umgehend sowohl die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden als auch ihre Kollegen in Rumänien über den Angriff. Sie berichteten bald, dass zwei Übertreter in dieser Richtung festgenommen worden seien.

„Alle diese Umstände deuten darauf hin, dass genau diese Leute unseren Soldaten angegriffen haben“, sagt Demchenko.

Derzeit wird über das weitere Vorgehen bezüglich dieser Personen und anderer Umstände, die zum Zeitpunkt des Angriffs vorlagen, entschieden. Nach Angaben eines Vertreters des Landesgrenzschutzdienstes handelte es sich darum, dass einer der Männer in den Besitz einer Vorrichtung zum Abfeuern von Gummigeschossen gelangt sei. Bei der Durchsuchung fanden rumänische Grenzschutzbeamte dieses Gerät beim Angreifer.

Was sonst noch über den Angriff auf den Grenzschutzbeamten in Unterkarpatien bekannt ist

  • Am Abend des 24. Mai explodierte im Bereich der Grenzdienstabteilung Delovoe eine Signalmine. Der Grenzschutzbeamte reagierte auf das Signal und fand zwei Männer in der Nähe der Grenze.
  • Der Grenzschutzbeamte feuerte Warnschüsse ab, woraufhin die Eindringlinge ihn attackierten, ihnen ihre Waffen wegnahmen und nach Rumänien flohen. Auf der Flucht feuerten sie fünf Schüsse auf die Soldaten ab.
  • Den Journalisten gelang es auch herauszufinden, dass es sich bei den Verdächtigen des Angriffs um den 36-jährigen Andrei Boyarko und den 31-jährigen Roman Nezhizhim aus Saporoschje handelte. Jetzt bereiten Polizeibeamte Materialien für die Auslieferung der Kosaken aus Rumänien vor.

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