Ein Feuerwerkskörper wurde auf die Autokolonne von Andrzej Duda geworfen: Der Angreifer wurde bereits festgenommen May 28, 2024 alex Ein Feuerwerkskörper wurde auf die Autokolonne des polnischen Präsidenten Andrzej Duda geworfen. Infolge des Vorfalls wurde niemand verletzt und Polizeibeamte haben den Täter bereits festgenommen. Der Vorfall ereignete sich am Abend des Montags, dem 27. Mai, als der Konvoi von Präsident Andrzej Duda fuhr kehrte von einem Besuch in der Woiwodschaft Großpolen zurück. < h2 class="news-subtitle cke-markup">Ein betrunkener Mann warf einen Feuerwerkskörper Dudas Autokolonne fuhr durch das Dorf Kshevata in der Kola-Region vor 21:00 Uhr Ortszeit. Da warf der Mann einen Feuerwerkskörper in Richtung der Präsidentensäule. Nach inoffiziellen Informationen polnischer Journalisten war die Explosion auch in Autos auf dem Weg nach Warschau zu spüren. Mitarbeiter der Staatssicherheit meldeten den Vorfall der örtlichen Polizei, die den Angreifer bald festnahm Es stellte sich später heraus, dass der Feuerwerkskörper von einem 39-jährigen Mann geworfen wurde, der betrunken war. Er wurde in eine Ausnüchterungsstation gebracht. Die Journalisten fügten hinzu, dass er den Angaben des Mannes zufolge ein Feuerwerkskörper sei„wollte die Vögel erschrecken“ Es ist erwähnenswert, dass die Aktion des Mannes keinen Schaden angerichtet hat. Im Jahr 2016 wurde ein Attentat auf Premierminister Fico verübt Slowakei Der Premierminister der Slowakei wurde am 15. Mai in der Nähe des Regierungsgebäudes verletzt. Sein Zustand wurde als kritisch beschrieben, Fico konnte sich jedoch anschließend stabilisieren. Nach mehreren Operationen sagen Ärzte, dass sich der Premierminister erholen wird. Der Verdächtige des Attentats wurde fast sofort festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um den Schriftsteller Juraj Tsintula handelte. Der Mann gab zu, Fico erschossen zu haben, und begründete sein Vorgehen damit, dass er mit der Politik des Premierministers nicht einverstanden sei. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft und ihm drohen 25 Jahre bis lebenslange Haft. Die Polizei erwägt auch die Möglichkeit, dass der 71-jährige Schütze Komplizen haben könnte. Unmittelbar nach Tsintulas Festnahme verschwand beispielsweise sein Facebook-Konto und sein Nachrichtenverlauf wurde gelöscht. Die Frau konnte dies nicht tun, daher prüfen die Ermittlungen die Theorie über Komplizen. Related posts:Sich an weiche Wände gewöhnen: So sieht Lukaschenkas neues 14-Millionen-Dollar-Anwesen ausDie IDF kündigte einen Angriff auf das Hauptquartier der Hisbollah in Beirut anEntsendung französischer Truppen in die Ukraine: Macron erklärte, unter welchen Bedingungen er diese... Related posts: Das russische Militär bereitet Provokationen an der belarussisch-ukrainischen Grenze vor: ein neuerliches Abfangen durch den SBU Neues Rehabilitationszentrum für Kinder und Erwachsene mit Behinderungen soll dieses Jahr in Kiew eröffnet werden – Klitschko Danilov wurde vom Posten des Sekretärs des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates entlassen Australien stellt der Ukraine ein 100-Millionen-Dollar-Militärhilfepaket zur Verfügung: Was wird es beinhalten?