Rund um die Uhr sind Explosionen zu hören: Am rechten Ufer der Region Cherson werfen Russen intensiv Taxis nieder

Explosionen sind rund um die Uhr zu hören: Die Russen werfen am rechten Ufer des Cherson intensiv KABs ab Region“ /></p>
<p _ngcontent- sc90 class=Russische Besatzer beschießen regelmäßig das rechte Ufer der Region Cherson. Explosionen in der Region sind buchstäblich rund um die Uhr zu hören.

Das Mitglied des Regionalrats von Cherson, Sergei Khlan, berichtete 24 Channel darüber und stellte fest, dass der Beschuss dies nicht tue stoppen. Der Feind versucht auch innerhalb der Überschwemmungsgebiete des Dnjepr anzugreifen. Dort werden sie jedoch erfolgreich vernichtet.

Wie ist die Situation am rechten Ufer der Region Cherson?

Wie Khlan feststellte, setzen die Besatzer aktiv gelenkte Bomben ein. Der Bezirk Berislavsky leidet am meisten darunter. Aber im Allgemeinen gibt es entlang der gesamten Küste des Dnjepr viele Ankünfte. Die Russen haben es gezielt auf Hochhäuser und den Privatsektor abgesehen.

Leider können wir feststellen, dass diese Angriffe nicht aufhören. In Cherson kann man rund um die Uhr Explosionen hören. Sie verwenden absolut alle Arten von Waffen. Es gibt Drohnen, die Sprengstoffe abwerfen. Es gibt gelenkte Bomben. Sie kommen in Dutzenden pro Tag in verschiedenen Gebieten der Region Cherson an“, bemerkte Khlan.

Jetzt verläuft die Frontlinie buchstäblich entlang der Küste des Dnjepr. Und die Russen starten die KABs selbst in der Nähe der Krim. Es ist ziemlich schwierig, Flugzeuge aus einer solchen Entfernung abzuschießen.

Die Situation in der Region Cherson: kurzzeitig

  • Russische Besatzer terrorisieren ständig die Bevölkerung der Region Cherson. Sie setzen besonders häufig verschiedene Arten von Drohnen ein.
  • Am 17. Mai warfen die Besatzer Sprengstoff aus einer Drohne auf das Auto, in dem sich der Chef der SVA Nowotroizk befand. Er wurde verletzt.
  • Fast ein Jahr ist vergangen, seit die Russen das Wasserkraftwerk Kachowka in die Luft jagten und Tausende Menschen ihr Zuhause verloren. Sehen Sie auf der Website von 24 Channel, wie der Kachowka-Stausee jetzt aussieht. Anstelle von Wasser bildete sich auf 150 Hektar des ehemaligen Stausees ein dichter Weidenwald. Die Bäume selbst sind bereits auf 2,5 – 3 Meter gewachsen

Leave a Reply