Die NATO diskutiert die Frage des Schutzes des Himmels über der Westukraine: Bild nennt Länder, Vor- und Nachteile

Die NATO diskutiert die Frage des Schutzes des Himmels über der Westukraine: Bild nennt Länder, Vor- und Nachteile ><strong _ngcontent-sc90>NATO-Mitgliedstaaten diskutieren die Möglichkeit, die Kontrolle über die Luftverteidigung in einem Teil der Ukraine zu übernehmen. Wir sprechen insbesondere über die westlichen Regionen unseres Staates.</strong></p>
<p>Journalisten der deutschen Zeitung „Bild“ betonten unter Berufung auf ihre eigenen Quellen, dass einige NATO-Staaten bereit seien, die Unterstützung für Kiew auszuweiten und direkt auf dem Territorium der Ukraine handeln. Allerdings gibt es auch Gegner einer solchen möglichen NATO-Entscheidung.</p>
<h2 class=Die NATO diskutiert die Möglichkeit, den Himmel über der Westukraine abzudecken

Laut deutschen Journalisten befürworten Länder wie Estland, Großbritannien, Polen, Kanada, Litauen und Frankreich eine Ausweitung der Hilfe, einschließlich des Schutzes des Luftraums in der Westukraine. Die USA und Deutschland waren dagegen.

Die Veröffentlichung betonte, dass es zu dieser Frage noch keine endgültigen Entscheidungen gebe. Aber die Verhandlungen laufen über mehrere Bereiche gleichzeitig. Obwohl weder die NATO noch die Mitgliedsstaaten des Bündnisses bisher offiziell über Verhandlungen berichtet haben.

Ein solcher Bereich ist die Ausbildung. Journalisten betonten, dass das Bündnis über die Ausbildung von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte durch NATO-Ausbilder auf dem Territorium der Ukraine diskutiert.

Überlegungen darüber, ob Hunderttausende Ukrainer durch Europa fliegen sollten für die Ausbildung oder ist es besser, mehrere Ausbilder in die Westukraine zu schicken, sollte nicht außer Acht gelassen werden. „Es ist klüger und wirtschaftlicher, Ausbilder in die Ukraine zu schicken“, sagte Nico Lange, ehemaliger Leiter der Einsatzzentrale des deutschen Verteidigungsministeriums, zu BILD.

Ein weiteres Thema ist die Logistik. Laut der deutschen Zeitung sind mehrere NATO-Staaten, darunter Großbritannien, Kanada und Estland, bereit, künftig Waffen und Munition nicht nur an die Grenzen der Ukraine, sondern auch weiter an die Front zu liefern. Jetzt wird das Konzept der „fortschrittlichen Logistik“ in mehreren westlichen Ländern entwickelt.

Die Partner diskutierten auch Fragen der Luftverteidigung für unser Land. Insbesondere wurde die Frage des Schutzes des Luftraums der Westukraine durch NATO-Flugabwehrsysteme angesprochen. Polen ist der Initiator der „erweiterten Luftverteidigung“, aber wie Journalisten feststellten, gibt es noch keine endgültige Entscheidung.

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