Zum ersten Mal seit Sommer 2023: Russische Hubschrauber sind in Weißrussland eingetroffen

Zum ersten Mal seit dem Sommer 2023 : Russische Hubschrauber kamen in Weißrussland an

Russische Hubschrauber kamen in Weißrussland an/Collage 24 Channel

Russische Hubschrauber trafen am 25. Mai auf dem weißrussischen Flugplatz „Baranowitschi“ ein. Russland zog die Hubschraubergruppe im August 2023 aus Weißrussland ab.

Wie der belarussische Überwachungstelegrammsender schreibt, ist bisher nur von 2 Hubschraubern die Rede. Sie kamen vom Flugplatz Seshcha in der Region Brjansk an.

Russische Hubschrauber kehrten nach Weißrussland zurück

Am 25. Mai trafen zwei russische Hubschrauber auf dem Flugplatz Seshcha ein Hubschrauber des Flugplatzes Baranovichi:

  • Angriff auf Mi-24, der zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt wird,
  • Mehrzweck-Mi-8.

Es ist bekannt, dass russische Hubschrauber vom Luftwaffenstützpunkt Seshcha in der Region Brjansk eingetroffen sind.

Dies sind die ersten und bisher einzigen Militärhubschrauber seit dem Abzug von Die Hubschraubergruppe der russischen Streitkräfte aus Weißrussland im August 2023, sagt der Überwachungstelegrammkanal.

Wo ist der Flugplatz Baranovichi auf der Karte/Infografik „Belarussischer Gayun “

„Belarusian Gayun“ fügt außerdem hinzu, dass sich auf dem Flugplatz Baranovichi derzeit ständig befinden:

  • 2 Su-24MR-Aufklärungsflugzeuge
  • mindestens 4 Su-30SM-Kampfflugzeuge – russische Raumstreitkräfte
  • ein Mi-24-Hubschrauber und ein Mi-8-Hubschrauber der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte.

Darüber hinaus gibt es auf dem Flugplatz Lida in Weißrussland einen russischen Il-22PP-Flugzeuge.

Zwei weitere Jäger kamen in Begleitung von Putins Flugzeug in Weißrussland an. In der Nacht des 25. Mai kehrten sie jedoch nach Russland zurück.

Worauf sich Weißrussland vorbereiten kann

  • Lukaschenko stellt sich ständig irgendeine Art von „Feinden“ vor und sagte im April 2024, dass Weißrussland sich auf einen Krieg vorbereiten sollte. Gleichzeitig behauptet der selbsternannte Präsident, er wolle angeblich nicht kämpfen.
  • Danach begann Anfang Mai nach Putin auch Lukaschenko mit der Kontrolle der „Atomeinheiten“. Im Rahmen der geplanten Veranstaltung planen die Weißrussen, einen Teil der Luftstreitkräfte und -mittel auf einen Ausweichflugplatz zu verlegen. Mit der anschließenden Verlegung des technischen Personals nach Weißrussland wollen sie Vorbereitungen für den Einsatz nichtstrategischer Atomwaffen treffen.
  • Der Überwachungssender „Belarusski Gayun“ berichtete ebenfalls, dass im Juni-Juli 2024 Übungen stattfinden würden mit Militärangehörigen wird in Weißrussland stattfinden. Nach vorläufigen Angaben ist geplant, Reservisten aus der Reserve zur Ausbildung einzuberufen. Darüber hinaus wurde auf der Grundlage der 7. Sonderpolizeibrigade in Witebsk eine Spezialeinheitsabteilung „Vityaz“ gebildet

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