Russischer Angriff auf Charkow zeigt, wie Putin Frieden will – tschechischer Außenminister
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KAB-Angriffe auf einen Bau-Hypermarkt in Charkow, bei denen es Tote, Verletzte und Vermisste gab, zeigen deutlich den Mangel an Friedenswillen des russischen Diktators Wladimir Putin.
Das ist die Meinung des Foreign Minister denkt Angelegenheiten der Tschechischen Republik Jan Lipavsky. Ihm zufolge ist der Angriff auf Charkow kein Ausdruck des Wunsches von Kremlchef Putin nach Frieden.
Angriffe auf Charkow
— Freitag — Der Kreml-Zar signalisiert angeblich, dass er Frieden will. Samstag — Bombenanschlag auf einen Hypermarkt voller Zivilisten — bemerkte der Leiter des tschechischen Außenministeriums.
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Jan Lipavsky versprach, dass er während des Treffens um mehr Unterstützung für die Ukraine bitten werde der NATO-Minister zur Eindämmung des russischen Imperialismus. Er drängte darauf, nicht an „Märchen des Kremls“ zu glauben.
Heute, am 25. Mai, kam es in Charkow zu heftigen Explosionen. Danach wurde bekannt, dass mehrere Orte getroffen worden waren.
Russland griff Charkow mit KABs an, was zu Toten und Verletzten führte. Ein Bau-Hypermarkt und ein dicht besiedeltes Wohngebiet gerieten unter Beschuss.