Ein Teilnehmer der russischen Invasion in der Ukraine hat den Mord an einem Zweitklässler gestanden

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<p>Der Mörder einer russischen Schülerin erwies sich als Teilnehmer am Krieg gegen die Ukraine/Standbild aus Video</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Ein Mann, der an der Invasion in der Ukraine beteiligt war, tötete einen Zweitklässler. Die Sicherheitskräfte mussten das Haus des Verdächtigen bewachen, weil sie befürchteten, dass Dorfbewohner keinen Lynchmord begehen würden.

So gab der Russe selbst den Mord an der Schülerin zu, berichten russische MedienKanal 24 berichtet.

Ein Russe, der am Krieg in der Ukraine teilnahm, tötete ein Schulmädchen

Russische Medien berichteten, dass der 25-jährige Ruslan Shingirei, ein Bewohner des Dorfes Dorozhny in der Region Rostow, wegen des Verdachts des Mordes an dem Mädchen festgenommen wurde. So fanden die Polizeibeamten heraus, dass der Verdächtige am Krieg gegen die Ukraine beteiligt war.

Der russische Medienbericht fügte hinzu, dass die Schülerin am Abend des 17. Mai verschwunden sei. Sie ging in den Laden und kam nicht zurück. Es ist bekannt, dass Bewohner des Dorfes 15 Minuten nachdem ihre Verwandten um Hilfe gebeten hatten, sich auf die Suche nach dem Mädchen machten. Wenige Stunden später wurde die Leiche des Kindes in einem nahegelegenen Waldgürtel gefunden.

Zunächst leugnete Shingirei seine Schuld, gestand dann aber. Er sagte, er habe das Mädchen mit dem Auto mitgenommen, es aber angeblich einer unbekannten Person übergeben. Am Ende sagte er jedoch, dass er es gewesen sei, der das junge Mädchen getötet habe.

Aus dem Medienbericht ging auch hervor, dass Shingirei Militärdienst leistete und nach seinem Abschluss einen Vertrag mit der Armee unterzeichnete. Im Jahr 2022 beteiligte er sich an der Invasion der Ukraine, doch nach einiger Zeit brach er seinen Vertrag und kehrte nach Hause zurück. Aus welchen Gründen ist unbekannt.

Ein Russe vergewaltigte und tötete ein 17-jähriges Mädchen in der Region Lugansk: kurz

  • Laut russischen Medien vergewaltigte und tötete ein Eingeborener aus der Region Wladimir im Aggressorland ein 17-jähriges Mädchen in der besetzten „LPR“.
  • So wurde vor ein paar Wochen ein 17- Ein einjähriger Anwohner verschwand im besetzten Rowenki der Region Lugansk.
  • Bald darauf, nämlich am 4. Mai, wurde die Leiche des Mädchens in einem Waldgürtel im Dorf Dzerzhinsky gefunden. Anschließend wurde ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts des Mordes an dem Mädchen festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 33-jährigen Andrei Kurbasov handelte.

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